Qualitatives Torkado-Modell

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Inhalt:


Die Entstehung von Drehträgheit im Festkörper

Wenn das Atom in einem Festkörper steckt, der nun seinerseits in Rotation versetzt wird, dann muß die Dipolachse des Atom-Torkados (Südpol-Nordpol) ständig ihre Richtung wechseln, wenn sie nicht schon parallel zu ihr steht. Durch die aufgezwungene Bewegung auf der Kreisbahn im rotierenden Körper muß sich der Atom-Torkado aber in Richtung Bahngeschwindigkeit ausrichten (nix mit 'parallel Drehachse', seine Äther-Pumpe braucht Futter), mit Südpol voran. Das ist nun leider auch seine Drehachse. Und DIE soll er dauernd der gekrümmten Bahn nachführen ? Er will geradeaus bzw. er will seinem natürlichen Über-Torkado folgen, seiner Skalarwelle, die eine höhere Ebene darstellt. Diese Idealbahn ist für Atome ein und desselben Elementes die Gleiche und niemals im Festkörper gleichzeitig für alle Drehradien realisierbar.

Ihnen wird also Zwang angetan durch die Zwangskreisbahn, wo sie doch so gerne eine geschlossene Raumwelle gemacht hätten, wie das Wasser in Schaubergers Gebirgsbach. Sie stoßen sich radial nach außen die 'Köpfe ein'. Sie erhalten davon einen zusätzlichen vorübergehenden Drall, der sofort mehr Torkado-Windungen und damit mehr Protonen(=Elektronen) und vielleicht auch Neutronen, also mehr Masse bedeutet (Trägheit = Schwere).

ATOME SIND STRUKTUREN MIT EINER EIGENROTATION, und das verträgt sich nicht mit einer fest vorgegebenen Bahn, sei sie geradlinig oder ein Kreisbogen.

Der Energie-Richtungs-Vektor im Torkado P=ExH weist in Achsnähe radial nach außen, wobei hier E immer parallel Bahngeschwindigkeit v und H immer antiparallel Winkelgeschwindigkeit W ist. ( Siehe Corioliskraft: C = 2M * v x W mit W= Erdachse, v=Teilchengeschwindigkeit zusätzlich zur Drehbewegung. ) HIER wird aber die Drehträgheitskraft als P verstanden, wobei E das Offset-v ist, das aus der Eigenrotation innerhalb des Atom-Torkados kommt.

Im Rhythmus der eigenen Atom-Raumspirale gelingt es auch regelmäßig, die Torkadoachse fast parallel zur Rotationsachse des Festkörpers auszurichten, das bringt kurzfristige Kräftefreiheit, bis zum nächsten Torkadoabschnitt nach Richtungswechsel. Diese Wellenbahn (auf und ab im Kreis) ist bei einigen Flugscheibenmodellen durch ein "Taumeln" vorgegeben. (Diese Taumel-Wellenlängen müssen aber passen auf Element und Rotation !)


Das UMLENKEN DER FLIEHKRAFT AUF DIE DREHACHSE ist keine absurde Monsterbewegung, sondern eine ZURÜCKNAHME DES UNNATÜRLICHEN ZWANGES, als Kreisel zusätzlich in einem platten Kreis rotieren zu müssen. Nicht umsonst habe die Tiere keine Räder.

 

Halleffekt

Beim Halleffekt entsteht die induzierte Spannung nach demselben Strickmuster wie bei der Drehträgheit: E ist proportional j x H. Die Hallspannung entspricht der Rotationsträgheit, weil ja das H-Feld auch ein Rotator ist. Sub-Teilchen eines H-Feldes gibt es nicht, weil H-Felder nur Äther-Unterdruckzentren sind. Um einen parallel ausgerichteten H-Feld-Block zu erzeugen, muß man wiederum E-Feld-Ringwirbel aufbauen, das heißt, geladene Teilchen (wenigstens virtuell als Teilimpuls) in flache (fast kreisförmige) Torkados jagen (was Wismut mit seinen 'flüssigen' drei p-Elektronen am Besten von allen Elementen kann). In der Hallplatte wird also wiedermal rotiert und es fehlt in der flachen Platte weitgehend die dritte Dimension (bei einem Hall-'Würfel' sähe es anders aus), so daß die Torkados nicht immer geschlossen sind.

Betrachten wir mal den (Quanten-) Halleffekt mit zweidimensionalem Elektronengas. Der Hall-Widerstand steigt nur an bestimmten B-Feldbändern, dazwischen sind Plateaus. Die Plateaus liegen bei R = 1/n * h/e^2 (n ganz). Man erklärt das mit fallender Ladungsträgerdichte im steigenden Magnetfeld, indem man sich einfach eine mit h gequantelte Ladungsträgerdichte vorstellt. Also die konventionelle Erklärung ist nicht anschaulich. Je höher das B-Feld, desto weniger freie Elektronen spielen noch mit ?
Die Quantisierung wird aber logisch, wenn man bedenkt, daß das steigende B-Feld gerade das Bedürfnis der Elektronen verstärkt, die flache Ebene zu verlassen, weil mit dem Feld ihr 'Raum(krümmungs)bedarf' wächst. Können sie ihren Torkado nicht schließen, zerfallen sie zu Wärmestrahlung (ohmsche Verluste). Eine Weile können sie sich etwas zusammendrücken oder schwingen, sich verbiegen, um 'drin' zu bleiben - das ist die Plateauphase. Mit einem Luftballon kann man auch eine Menge anstellen, aber irgendwann wird es zuviel: Er zerplatzt und auch hier: immer mehr unter starker Spannung stehende Torkados zerfallen. Warum gerade 1/n ? Weil das (grob gesehen) das Bildungsgesetz für Torkados ist (Fläche*Höhe=const), ich verweise noch einmal auf
http://www.aladin24.de/chaos/chaos5a.htm
(siehe Gleichung (A3) und (A4) ). Die senkrechten Schwebungs-Wellen sind proportional mit 1/my (entspricht 1/n) , die sich aus einem STETIG STEIGENDEN Gradienten H (senkrecht zur Strömung j) von selbst ergeben. Den my-Gradienten erzeugt das wachsende B-Feld, hier ist also die senkrechte Achse (von Bild1 im Link), als zeitlicher Zusammenhang abgebildet. Das Stärkerwerden des B-Feldes ist wie ein Zurückgehen in der Zeit (Bild von rechts nach links), die Strukturen werden herangezoomt, das zweidimensionale Schwingungsnetz wird immer größer, am Schluß ist nur noch ein einziges großes Elektron auf der Hallplatte, alle anderen sind ständig am Herausfallen aus der geordneten Existenz und erzeugen den riesigen Widerstand. Große Magnetfelder verändern auch pflanzliche Samen in Richtung Vergangenheit.


Skin-Effekt und Supraleitung

Ungeachtet historischer Abläufe (Hallplatte=naturUNrichtiges Wagenrad) sollte klar sein:
Ein elektrisches Kabel ist im Grunde eine zusammengerollte Hallplatte, die quer zur Länge und quer zum H-Feld bewegt wird und dabei das elektrische Feld E (=Stromrichtung) induziert. Das Kabel ist quasi die Weiterentwicklung der Hallplatte, denn der Strom bekommt mehr Dicke zur Verfügung, um Raumspiralen zu bilden. Nur ist eben im elektrischen Kabel immer noch zu wenig Freiheit, das Kabel müßte exakt der auf die Spannung passenden Skalarwelle folgen. Die Folge dieser 'Raumspiralenlosigkeit' des Kabels ist der Skineffekt und der ohmsche Widerstand. Die Elektronen folgen ihrem Torkado so weit, wie sie können, und das ist der Außenrand des elektrischen Leiters, und dort drängeln sie sich. B
ei Supraleitung wurde durch Abkühlung die Torkadogröße so weit geschrumpft, bis er voll in das Kabel hineinpaßt. Dickere Kabel müßten die Supraleitung eher eintreten lassen.

 

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Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado3b.htm

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