Qualitatives Torkado-Modell

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Inhalt:

Masselose Teilchen

Aktueller Hinweis zur Korrektur (22.12.05):
http://www.alle24.de/archiv/12479.htm

Alte Hypothese:

Sie entstehen, wenn das innere H-Feld eine flache geschlossene Struktur bildet, also keine longitunalen Anteile mehr hat: Das H-Feld bildet dann keine Pole, alles ist glatt, und fast ohne Widerstand gleitet das ringspulenförmige Objekt mit Lichtgeschwindigkeit im Äther.

Neue Hypothese (Dezember 2005):

Sobald das übergeordnete System am Rotieren ist, - und das sind eigentlich alle-, bilden sich Verschiebungen zwischen den Positionen der Abwärts- und der Aufwärts-Spirale.
Beispiel Wettergeschehen. Durch die Oberflächenreibung (-haftung) werden Tiefdruckgebiete "besser mitgenommen", während Hochdruckgebiete größtenteils bodenferner sind und aus Trägheitsgründen "zurückbleiben" (=Rechtsablenkung durch Corioliskraft auf Nordhalbkugel (NHK)). Unten ordnet sich dadurch die Luft rechts vom T an und wird dann im Nahbereich durch den viel stärkeren Druckgradienten nach links eingesaugt.

Abb.2.7

Quelle:
http://www.hcrs.at/GYRO.HTM

 

 

Hurrican:


Abb.2.8
Die Luft dreht also auf der NHK im Uhrzeigersinn aus dem Hoch heraus und im Gegenuhrzeigersinn (zyklonal) in das Tief hinein, immer von oben betrachtet. Zwischen Hoch und Tief kann dann ein einheitlicher horizontaler Wind wehen, denn die horizontalen Tangenten sind zueinander parallel.

Eine reine Richtungsänderung der Strömungen in eigenstabilen Systemen kostet aber für meine Begriffe viel zu viel Energie, weil sie mit turbulenter Wirbelbildung (Widerstand) verbunden ist. Anders sieht die Sache aus, wenn an den Magnetpolen (unten, oben) eine gezielte Drehung um die Längsachse des Luftpaketes/Unterwirbels den eigentlichen Richtungswechsel verhindert. Bitte folgendes Bild betrachten:


Abb.2.9

Wie man erkennen kann, sind, trotz gleichsinniger Drehung (Steuerbord ist immer innen im Kreis) im mitbewegten System, die Drehachsen von außen gesehen antiparallel (rote Pfeile). Die "Kernmassen" (beim Atom Proton p und Neutron n) heben sich vektoriell gegenseitig auf und sind als Gesamtmasse unwirksam. Wenn die Anzahl der Substrukturen im H und T verschieden sind, wie hier in der Zeichnung (Anzahl n > Anzahl p bei fast allen Elementen), kann es zu kleinen Differenzmassen kommen, allerdings 'nach oben' wirkend, levitierend.

Wir haben einen Dipol vor uns. Das Tiefdruckgebiet ist genau so saugend, wie ein Elektronen-ansaugender Pluspol.

Er hat links im Bild eine 'Außenmasse' G+H, rechts Kräftekompensation wie beim Torkado außen (G-H). Das wird ihn in Drehung versetzen und das H wieder über das T bringen.
Das T bewegt sich (im Bild nach links), wie ein Mensch beim Laufen, weil er seinen Schwerpunkt nach vorn schiebt. Das T läuft also der Erddrehung voraus, Richtung Ost und schleppt das H wie einen Luftballon hinter sich her. Jedenfalls ist das meine persönliche Erklärung. Das Ganze könnte eine geregelte Rückkopplung sein, und die Erdrehung antreiben. Natürlich auch bei allen anderen Systemen. Nicht nur drehende Planeten müssten demnach eine Atmosphäre und Wetter haben, sondern auch drehende Atome und Moleküle.
Die Meteorologen begründen die West-Ost Bewegung der Zyklonen mit dem Druckgradieneten, der einen globalen Wind vom Äquator nach den Polen erzwingt, der wiederum in unseren Breiten wegen Coriolis nach rechts (Ost) abgelenkt wird. Dieser globale Wind transportiert dann die großen Luftwirbel. Antrieb ist die tropische Erwärmung, also die Sonne.

Man sollte mal ausrechnen, ob die Luftmassenbewegung ausreicht, um die Erddrehung in Gang zu halten (habe keine genauen Daten, auch der bremsenden Kräfte). Außerdem kann sich das Ganze im flüssigen Erdkern (wenn es den gibt) wiederholen, mit möglicherweise größerem Effekt.

Ist es denkbar, dass Licht erst zu Licht wird, wenn es ein drehendes System erreicht ? Vorher ist es massebehafteter Sonnenwind, natürlich zum Teil mit Lichtgeschwindikeit. Ohne starke Gravitation auf dem Weg haben sie auch keine große Masse. Die Lichtgeschwindigkeit wäre dann nur die Grenze für die allerschnellsten Einzelteilchen - die vielleicht ohnehin schon leichter sind, weil sich ihre 'Mitte getrennt' hat. Man muss vielleicht unterscheiden zwischen 'hartem' Sonnenwind (kalt, np-Kern gut 'verpackt' durch viele Auraschichten), der nur vereinzelt auf der Erdoberfläche detektiert wird, und 'weichem' Sonnenwind, der unten als masseloser Dipol ankommt. Ein Vergleich wie zwischen Hagel und Schnee.

Wenn Licht mit dem "Pluspol voran" fliegt, dann hat man wieder eine Erklärung für das extreme Tempo. Es ist das Leydenfrostsche Phänomen, das auch einen Wassertropfen über die heiße Herdplatte schießen lässt. (Oder siehe Lifter). Nichtmaterie, also Äther im Chaos oder wenigstens großer Turbulenz, ist heiß (Ofen). Der Pluspol ist sehr kalt und verliert (geordnete Äther-) Substanz, während er schmilzt/verdampft. Dieser wegschießende Dampf wirkt wie ein Luftkissen und wie ein Düsenantrieb. Normalerweise, in geordneten Verhältnissen, ist der Pluspol innen, im Kern des Torkado, stellt die Drehachse dar und gleichzeitig die Masse, isoliert und gekühlt durch Schicht um Schicht von umkreisenden Ätherströmen (so kühlen die Planetenbahnströmungen die Sonne).

Der Glühdraht einer Glühlampe verliert auch mit der Zeit seine Atome. Wie stellt man sich eigentlich vor, wie die Masse da herauskommt aus dem Glas ?

Licht ist definiert als etwas, das keine Ruhemasse hat. Man müsste sagen, dass es die sehr wohl früher einmal hatte, aber wegen Ordnungsverlust nie wieder bekommt. Es sei denn, das Photon wird resonant absorbiert von einem ordnungsstarken System, das ihm wieder 'Form und Mitte' gibt. In esoterischen Kreisen nennt man das "Manifestieren". Oder man nennt es Transmutation (Beispiel Lichtnahrung, wobei hier nicht der optische Bereich gemeint ist). Schade nur, dass die Physiklabors, die das Licht untersuchen, von all dem nichts wissen wollen.

Weiterer interessanter Hinweis:
99,99% aller Schneckenhäuser drehen - je nach Betrachtung - links herum rein oder rechts herum (Uhrzeigersinn) raus. Ob das auch für die Südhalbkugel gilt ?
( Quelle:   www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1580913,00.html ) .
Nutzen die Schnecken ihre Form zur Erzeugung von Unterdruck (T) oder Überdruck (H) ? Ich würde spontan auf Lebenserhaltung tippen, auf Ordnungserzeugung, also Äther einsaugen und Unterdruckbildung (Kern kühlen). Es ist wahrscheinlich ihr Hauptchakra. Wie herum drehen denn eure Haarwirbel (auf der NHK) ?

 

Das rollende Ei

Wir wissen, wie sich geladene Teilchen im Magnetfeld ablenken lassen. Rollt ein Ei auf einer schiefen Ebene (Potentialunterschied), biegt es Richtung Ei-Spitze ab. Liegt diese rechts, entspricht die Bewegung einer anderen 'Ladung', als wenn sie links liegt.

Durch diese Bahnkrümmung hat das System eine Drehung um die Hochachse bekommen, die wegen der schiefen Ebene auch Komponenten in Richtung anderer Achsen besitzt. Hört die schiefe Ebene jetzt auf oder hat Wellen, kann das zum Aufrichten Eies führen, das zur anderen Seite kippt und seine Vorwärts-Rollbewegung zwar im mitbewegten KOS weiterführt, aber von außen gesehen umkehrt (ähnlich wie beim JoJo). Das abgebildete Schiffchen müsste, wäre es ein Ei, in Aufwärtsloopings nach oben rollen und in Abwärtsloopings nach unten, immer die Ei-Spitze innen im Kreis.

(Man nehme ein Ei als Modell und male einen Richtungspfeil der Rollbewegung darauf. Nach dem Seitenwechsel zeigt der Pfeil in die Gegenrichtung. Dieses Vorwärtsrollen ist am dargestellten Schiffchen nicht vorhanden (nur die Seitwärtsrolle in die Rückenlage). Sie bestimmt aber primär, ob die Bewegung abwärts oder aufwärts verläuft.)

Damit ist erklärt, was die Longitudinalbewegung (bidirektionale Bewegung) stabilisierend antreibt, was dem Wirbel das Volumen gibt: asymmetrisch geformte Unterwirbel und ihr Trägheitsverhalten, deren zweite Rotation sich von selbst aufgrund der asymmetrischen Eiform ausbildet. Bei einem Ellipsoid würde die Rotation um weitere Achsen ausbleiben.

 

 

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Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado2c.htm

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