Kräfte und Ladungen in Ätherflüssen

 

Für ein positives Teilchen oder die Bewegung von Plus nach Minus (Technische Stromrichtung I) gilt:

Der Daumen der rechten Hand zeigt in in Richtung I bzw. E und die Richtung der gekrümmten Finger zeigen die Magnetfeldrichtung an :

Will man die Ablenkungs-Richtung eines positiven Teilchens im Magnetfeld wissen, muß man den Daumen der linken Hand in Magnetfeldrichtung halten (hier in die Papierebene hinein). Die Richtung der gekrümmten Fingerspitzen zeigt dann die Bewegungsrichtung des positiven Teilchens an :

Das Magnetfeld weist im Äußeren von Magneten immer von Nordpol zum Südpol :

Ein Kreuzprodukt, wie hier mit v x B und der Lorentzkraft F demonstriert, wird richtungsmäßig ermittelt, indem man IMMER die rechte Hand benutzt.
Für C=AxB gilt: A in Richtung Daumen (1.Finger der Hand), B in Richtung Zeigefinger (2. Finger der Hand). Das Ergebnis C in Richtung Mittelfinger (3. Finger der Hand).

Das nächste Bild zeigt einen Strom als E-Feld-Richtung
(Techniche Stromrichtung)
:

Es ist auch die Vorwärtsbewegung einer Masse bzw. eines geschlossenen kleinen Torkados.

Masse ist an ein äußeres G-Feld gebunden und mit sinkendem G (0<G<917), d.h. immer chaotischerem Äther, verschwindet die Protonenmasse (siehe Masse). Für stärkere Hintergrundfelder (918<G) wird sie größer, aber auch die des Elektrons, gleichzeitig erscheint das Elektron als positiv geladen (genauer unten).

Besonders in der Festkörper- bzw. Halbleiterphysik hat man sich angewöhnt, die Bewegung von positiven "Löchern" zu betrachten.

Benutzen wir einfach solch ein "Bezugssystem höchster Ordnung", bestehend aus positiven Ladungsträgern, um ladungsunabhängig nachzudenken.

 

Ladung ist relativ

Für zusätzliche Magnetfelder -918<dH<0, die gegen das Hintergrund-G wirken, verhält sich das Elektron ebenfalls als negative Ladung (je kleiner dH, umso "negativer"), und die des Protons immernoch als positive. Unser H-Grundfeld beträgt vermutlich G=917. Wenn dH kleiner als -918 wäre (Gesamtsumme Null oder negativ), könnte auch das Proton als negativ geladen erscheinen und hätte gar keine oder leicht negative Masse, dafür wäre das Elektron sehr schwer in G-Gegenrichtung.

Unterstützen wir die G-Richtung durch ein künstlich erzeugtes Magnetfeld dH>1, dann wächst G über 918 hinaus und das Elektron (Größe 918 antiparallel) wirkt plötzlich wie ein positiv gelades Teilchen (z.B. Positron), weil die Differenz positiv wird und der Summenvektor nach unten zeigt. Das Proton wird trotzdem "noch positiver".

Möglicherweise sind derzeit unsere technischen Möglichkeiten zur H-Feld-Erzeugung sehr gering im Verhältnis zur absoluten Hintergrundgröße 917 und bewegen sich im Bereich <2.

Man beachte bitte meine Hypothese, daß auch die GRAVITATION torkadoförmige Struktur hat, und NICHT etwa NUR NACH UNTEN gerichtet ist, wohl aber in der zeitlichen Summe aus Gründen der Torkado-Asymmetrie.

Weiter zum obigen Bild:
Auf den E-Linien bewegen sich geschlossene kleine Wirbelstrukturen wie Solitonen im Wasser, hier genannt Torkado. Sie selbst sind innerlich geordnet und hohl, also massebehaftet. Sie ziehen Äther aus der Umgebung an, denn der Energieflußvektor P = E x H ist immer auf die E-Linie zu gerichtet. Thermodynamisch ist ebenfalls zu verstehen, daß kalte Gebiete Wärme anziehen.

Die H-Linien zeigen Drehachsen an und Gebiete maximalen Äther-Mangels, da der Sog der E-Linien leerere Räume hinterläßt. Der P-Vektor (nächstes Bild) zeigt immer von einer H-Linie weg, insbesondere der Torkado-Mittelachse, wo sich alle Linien bündeln, wie im Dorn des Dorntorus. Dort wird ständig Energie (Äther) hinausgepumpt. Hier versagt die Erklärung der Thermodynamik. Kaltes wird immer kälter, ganz einfach erklärbar mit dem räumlichen Aufbau des Torkado und P=ExH. Das Kerngebiet eines Torkados ist extrem kalt und viel leerer als in den dynamischen E-Linien (siehe Abschnitt Masse, Atom).

Zum Applet



Dies ist eine Dorntorus-Schnecke. Der Schlauch (schwarz) hat als Radius immer die Größe des aktuellen Mittelradius (rot). Betrachtet man die Schnecke von oben, sieht man gut, wie nah sich jeweils H (schwarz bzw. oben im Bild blau) und das E (rot) der größeren Bahn kommen, wenn der Radius von E bei jeder Spiralwindung nach innen um die Hälfte fällt. In der absoluten Mitte treffen sich alle abwärtsweisenden H-Linien von Anfang an.

Zum Applet

Was ist nun das besonders Günstige an der Torkado-Form ? Die Gegen-Induktion im Inneren einer Spule (siehe oben, Bild zur Wellenausbreitung) führt zur Förderung des gesamten Energieflusses, wenn dieser innen bereits in Gegenrichtung fließt (Wirbelrohr, Flüsse mit Mäander, Zyklonen-Generator, Coler-Generator).

Weiter ist noch zu beachten:
Die durch H induzierten dE-Flüsse erzeugen sofort ein dH-Gegenfeld und bringen sowohl E als auch H zum Schwingen.
Der wirkliche Teilchenfluss im Torkado ist nicht kontinuierlich, eher pulsierend und auf Taktung angewiesen. Es sind einzelne Teilchen (z.B. Elektronen oder Planeten), die sich auf der Bahn bewegen, und somit werden sich E (das Teilchen) und der Sogtrichter des benachbarten/vorauseilenden Teilchens solange gegenseitig beeinflussen, bis die optimalsten Positionen eingenommen sind.
( Mehr zum Pilz (Bild weiter oben) )

 

Mechanische Betrachtung:

Corioliskraft im drehenden (flüssigen) System

(W nach oben, zu interpretieren als -H)

Fc = 2m ( v x W )

wobei v eine zusätzliche Bewegung im bereits drehenden System W ist (mit Tangential-Vektor V=WxR).

Phasen:
a) v als Bewegung nach innen (radial): tangentiale Beschleunigung (nach vorn)
= Zuwachs dW
b) v als Bewegung nach vorn: Radiusvergrößerung (Bremsung des Einrollens)
c) v als Bewegung nach außen(radial): tangentiales Bremsen (nach hinten)
= negativer Zuwachs -dW
d) v als Bewegung nach hinten: Radiusverkleinerung (Einrollen nach innen)

Fazit: Der (beschleunigte) Vortrieb des Hauptkreises findet innen statt (Applet, A_vertikal=0 setzen)).

  1. Gesamtbewegung ist zunächst eine ebene Ellipse
  2. eine zu W parallele Komponente von v bringt keinen Fc-Zuwachs
  3. Wirkt gleichzeitig noch die vertikale Gravitation (antiparallel zu W1), dann wird die Bewegung zusätzlich absteigend-walzenförmig (Applet).
  4. Die walzenförmige Komponente hat nun eine eigene ringförmige Drehachse W2 mit eigenen Corioliskräften, die zeitweilig (bei Radiusverkleinerung, =identisch bei a)-Phase ) gegen die Gravitation gerichtet sind.
  5. Die Radiusverkleinerung von W2 im aufsteigenden Teil wird durch die Zentrifugalkraft von W1 bewirkt. Zudem ist die aufsteigenden W2-Phase sowieso identisch mit der beschleunigten Vortriebsphase von W1.


coriolis.gif

Wenn man Vortrieb und Rücktrieb zeitlich trennt (sehr flache Bahn, großes W1), und den Rücktrieb unterdrückt, kann W1 via Gravitation beschleunigt werden.

Dies ist höchstwahrscheinlich die Funktion der Messiasmaschine, wenn sie richtig nach Vorschrift dimensioniert ist.
Damit erklärt sich auch das Langsamerwerden von Sonden am Rande des Sonnensystems oder von Sternen am Rande von Galaxien, weil außen die rückwärtswirkende Dynamik den allgemeinen Ätherstrom (für uns v=0) bremst.

Vergleich mit Elektromagnetismus:

An folgendem Bild (Applet) sieht man die Identität von mechanischen Kräften und der Magnetfeld-Induktion (Rechter Daumen für technische Stromrichtung I auf grauer Linie, beginnend an x-Achse, Finger zeigen Verlauf des H-Feldes).

Wir dürfen immerhin nicht vergessen, daß auch das Elektron (egal, in welche Richtung es wirklich fließt) eine innere Torkado-Dynamik hat, also auch longitudinale Anteile, ähnlich wie die Bahn der Wasserteilchen in einer Meereswelle.

Achtung! Es ist völlig das gleiche Programm wie beim vorherigen Bild, mit denselben Einstellungen, nur auf den Kopf gestellt, um es mit dem obigen Bild zur Widerstandsfreien Einwirbelung vergleichen zu können.
Interpretierbar ist es aber nicht identisch, da ein H-Feld (hier blau, rot) keine Teilchenbewegung (grau) anzeigt, was in Bild coriolis.gif anders war.

Soll in beiden Fällen die Gravitation von vornherein nach unten zeigen, also lediglich die Corioliswirkung an einer linkshändigen Rotation gezeigt werden, muß jetzt A_vertikal/R als positive Größe gesetzt werden (Applet) und es geht wieder außen herunter und innen hinauf, in gleicher Form wie bei coriolis.gif .

Die Definition der mechanischen (positiven) Drehrichtung entspricht genau der Ablenkung eines negativen Teilchens im H-Feld (rechter Daumen in H-Feldrichtung).

Corioliskraft = k1* v x W = - k2* v x B = Lorentzkraft
mit k1>0, k2>0

Das bedeutet, daß eine Richtungsumkehr nötig ist, um andererseits mit der technischen Stromrichtung (von Plus nach Minus, Bewegung positiver Ladung) zu arbeiten. Stecken wir diese Umkehr gleich in die G-Richtung, ist die "auf dem Kopf stehende Corioliskurve ohne Datenänderung" (Applet) wieder im nach unten gerichteten G-Feld.

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Hyperbolischer Kegel in z-Richtung ?

 

Torkado

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