Qualitatives Torkado-Modell

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Inhalt:

 

Nahfeld, Fernfeld und Skalarwellen

Im Fernfeld einer Dipol-Antenne sind E- und H-Feld in gleicher Phase, das ist der normale elektromagnetische Feldfall ( siehe Applet ). Dies entspricht der kreisförmigen Oberflächen-Wasserwelle eines Sees, in den gerade ein Stein hineingeplumpst ist.
Vereinfachte lineare Betrachtung: Wenn sinusförmiges E- und H-Feld gleichzeitig ihr Maximum haben und dann wieder gleichzeitig Minimum, trotz orthogonaler Schwingungsebenen, dann hat auch die Leistung sinusförmiges Verhalten, auch wenn die Knoten dabei wandern sollten: Der Pointingvektor P=ExH beschreibt in Raum und Zeit etwa die Oberfläche einer langsam in Längsrichtung bewegten Party-Würstchenkette (kleine kurze Miniwürstchen, wie eine Perlenkette). P wandert auf einer periodisch wachsenden und wieder auf Null schrumpfende 'Würstchen-Oberfläche'.
Unsere Nerven sehen äußerlich auch so aus, sie sind in Myelinpakete eingepackt, die exakt periodisch zusammengeschnürt sind (Schnürringe), dies fördert die elektrische Erregungsleitung bzw. filtert die Frequenz. Wir kennen auch den Begriff "Wellenpakete" aus der Quantenphysik.

Im Nahfeld einer Antenne sind diese 'Pakete' noch nicht fertig gepackt, dort beginnt ihre Einschwingphase. Die Energie wird gerade erst ausgeschüttet aus dem Schwingkreis, der ja bekanntlich nur stabil schwingt bei Pi/2 - Phasenverschiebung zwischen Strom (H) und Spannung (E). Die Energie kommt zudem aus zwei zueinander zeitversetzt schwingenden Quellen: Induktivität L und Kapazität C.
Die Vektorsumme fährt im Zeitablauf eine Spirale ab, siehe Bild.

Da wird sozusagen gerade erst der Stein im See versenkt. Oder ein besseres Bild: Wir haben gar keinen Stein, sondern eine Angel mit Schwimmer und ein ständiges Zupfen am Köder. Lokal am Masse-Bewegungsort gibt es eine völlig andere Ausbreitungscharakteristik als die entfernte transversale Oberflächenwelle.

Was ist denn nun eine sogenannte Skalarwelle ?

Dort ist die Phasenverschiebung zwischen E- und H-Feld nicht Pi/2 (Nahfeld) und nicht Null (wie im Fernfeld), sondern Pi.
Zwei Schwingungen (mit gleicher Amplitude) in Gegenphase würden sich ständig gegenseitig auslöschen, wenn sie in einer Ebene wären. E und H sind aber nicht in einer Ebene, sie stehen immer senkrecht zueinander. Sie können also ebenso eine 'Würstchenkette' bilden wie im Fernfeld, aber es gibt jetzt einen ganz gewaltigen Unterschied. Dazu muß ich etwas in die (hypothetische) Ätherphysik ausschweifen:

Schwingungen allgemein nach Torkado-Hypothese:
Jeder Torkado muß immer ein Volumen haben, deshalb besteht er nie aus rein transversalen oder aus rein longitudinalen Schwingungen. Sie sind im Torkado eineindeutig verkoppelt.

Transversalschwingungen werden also von Longitudinalschwingungen begleitet, ganz gleich, wie groß oder klein deren Amplitude ist. Ein positiver Transversal-Schwingungsausschlag wird von anderen Longitudinalschwingungen (z.B. Überdruck) begleitet, als ein negativer (z.B. Unterdruck).
Ebensowenig kann man Energie verschwinden lassen, wenn man Schallwellen in Gegenphase bringt, um sie auszulöschen. Ihre begleitenden Transversalwellen werden dadurch additiv verstärkt und die Energie wird als Lichtwelle (z.B. Infrarot) weitergetragen.

Desweiteren:
E-Felder sind von Hause aus Äther-Überdruck-Felder.
H-Felder sind von Hause aus Äther-Unterdruck-Felder.
Schwingen beide Felder, wird es gleichzeitig zu Ätherdruck-Interferenzen ihrer begleitenden Longitudinalfelder kommen.

Im elektromagnetischen Fernfeld ist zwar der Phasenunterschied Null, aber die Gegensätzlichkeit von E und H bezüglich der begleitenden Druckkomponenten führt zur Druck-Auslöschung an jeder Stelle. Übrig bleiben die reinen transversalen Anteile. Von der 'Würstchenkette' bleibt nur die Oberfläche, quasi die 'Haut der Wurst' ist alles, der Rest ist hohl und masselos. (Photon?) .
In der Skalarwelle besteht Gegenphase zwischen E und H. Das führt wegen der Ätherdruck-Gegensätzlichkeit von E und H zu einer additiven Druck-Überlagerung an jedem Raumzeitpunkt. Die 'Würstchenkette' ist diesmal tatsächlich mit 'Wurst' gefüllt und hat eine echte periodischen Druckkraft (Graviton?)

Wie und wo entsteht eine Skalarwelle ?

Der Stein ist hineingefallen, der Knall ist verklungen, die Oberflächenwellen sind verebbt. Und nun ? Nun ist Zeit vergangen. Das, was neu ist, ist der Stein am Grund. Der klassische Physiker denkt, der tut nix, der liegt einfach still rum. Das stimmt nicht. Er gibt Elementarwellen ab, entsprechend seiner atomaren Zusammensetzung. Das sind räumlich-stehende Wellen mit keiner oder nur geringer zeitlicher Veränderung. Damit isoliert er seine Atome gegen die ÄtherHitze außerhalb, er baut sich Wärme-Isolierwände, wie es auch jede Blume mit ihrem Blütenblättern tut, oder wie auch der Same von der Frucht geschützt wird, bis er reif ist. Eine sogenannte Aura hat jeder Gegenstand, schon jeder Stein. Es ist die Überlagerung aller seiner Atomschwingungen.

Strahlungsfall (Spektren): Atome SIND Schwingungen, sie SIND Torkados von Elektronenbahnen, nichts anderes. Protonen und Neutronen sind das Resultat der Torkado-Bewegung der Elektronen. Sie sind identisch mit der Drehachse, dem H-Feld, sie sind nur dynamisch erzeugte Hohlräume im Äther (H-Feld=Unterdruck), kalt und deshalb anziehend (Gravitation). Das Neutronen-H-Feld entsteht im engen Mittelschlauch des Torkados, und der Begriff Neutron schließt das erzeugende Elektron mit ein. Beim Proton wird das erzeugende Elektron als Elektron der Atomhülle bezeichnet. Beide H-Felder (p, n, Stärke ca.918) sind gleichgerichtet, weil die Drehrichtung im Torkado sich nicht ändert trotz auf und ab, und sie haben die ca.1835-fache Stärke (Masse mp) wie der Außenanteil des H-Feldes (me) um die Elektronen herum, der dem äußeren H-Feld (Erde) der absoluten Stärke ca. 917 entgegengerichtet ist (917-918=-1), innen aber gleichgerichtet (917+918=1835). An der Oberfläche von Flüssigkeiten sieht man die ständige Neu-Ausrichtung der schweren Masse, sie bildet sich jeden Moment neu und wird durch zusätzliche Bewegungen beeinflußt. Abbildungen siehe nächste Seite.

Ruhendes Atom: Räumlich-geometrische Anordnung von 18*(p+n) UrAtomen, die allesamt selbst Wirbel sind.

Vermutlich hat das Nahfeld einer solchen Elementarschwingung (der Stein als Antenne), nicht Pi/2 Phasenverschiebung, sondern -Pi/2, also 270 Grad. Entsprechend verschoben um -Pi bzw. Pi ist dann auch das eben betrachtete Fernfeld der Elementarwellen (Addition der Ätherdrücke), im Gegensatz zum Fernfeld der Dipolantenne (Verschiebung Null, Subtraktion der Ätherdrücke).

Wann entstehen denn künstliche Bedingungen für Gegenphasigkeit ?
Wie allgemein bei Interferenz:
- Bei Wellen-Reflexionen zwischen stehenden Wänden passenden Abstandes.
- Bei Dreh-Bewegungen entlang zweier gekippter Achsen, unter Nutzung des Phasenfaktors Goldener Schnitt (Nachbau eines Atom-Torkados).

neuer Text (einfacher) zu Skalarwellen
zu Spiralantennen

 

Kritik an den Maxwellgleichungen

Es werden hier immer offene Systeme betrachtet. Ganz gleich, ob sie zur Masse-Generierung (Torkado) beitragen, oder ob sie als masselose Wellen (H-Feld innen geschlossen) angesehen werden. Wenn es sich um (scheinbar) verlustlose Wellen handelt, dann hat das weitreichende theoretische Konsequenzen, bis hin zur neuen Wellengleichung für pulsierende Energieaufnahme:
(zweite Zeitableitung)/v^2 ungleich zweite Raumableitung.

Sind es Wellen mit Dämpfung, ist die (alte) Wellengleichung sowieso eine Idealisierung.
Kann man überhaupt so einfache kartesische Operationen wie den skalaren Gradienten grad v oder den vektoriellen Gradienten rot B noch sinnvoll einsetzen bei doppelspiraligen Bewegungen, die resonanznutzend eigenstabil (lebendig) schwingen ? Die Divergenz div E einer Punktladung verbietet sich von selbst im Torkadomodell. Mit welcher Funktion leitet man vektoriell nach der Zeit (3D-Zeit ?) oder nach der Frequenz ab ? Immerhin kann Frequenz und Geschwindigkeit im Torkado wechseln, und unterscheidet sich auch in verschiedenen Hauptrichtungen, es ist ein 3D-Frequenzmuster, wenn nicht gar mehr als 3D. Wenn Raum schrumpft mit wachsendem H-Betrag oder wachsender H-Linien-Anzahl, dann könnte doch zum Ausgleich die Zeit sich dehnen (bei kosmischen Schwarzen Löchern viel diskutiert). Oder rast dann die Zeit, von außen betrachtet ?
Welche Alternativen zu den Maxwellgleichungen sind denkbar ? Nicht nur die Einführung einer Potentialdichte a la Prof.K.Meyl , die genau das Gegenteil von der Stromdichte ist, nämlich die Sog-Dichte bzw. die Äther-Unterdruck-Größe, die sogar vektoriell ausgerichtet ist und eine Drehachse darstellt. Sie ist durchaus denkbar und korreliert mit Masse und Frequenz. Deshalb hat diese Größe mit Zeit zu tun, während die Stromdichte im Raum erscheint. Die große Konstante, die beide in Hyper-Raum und Hyper-Zeit vereint, vereint auch E und H und P in Wirklichkeit: Das 6D-Vektorpotential A, dessen dritte Ableitung in der Gesamtsumme möglicherweise erst Null ist. Sie sollte T heißen für Torkado.

Weiteres...

 

 

 

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Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado1c.htm

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