ZeitZeit ist nicht
einfach da und fortschreitend, sondern nur für die Moleküle vorhanden,
die als Uhrpendel fungieren (in Hypophyse) und im Zeit-Takt mit dem
Mutterfeld (Faktor 3 möglich) schwingen. Tun sie das nicht, weil ihr
Eigenfeld größer ist, finden sie sich in einer Parallelwelt wieder,
die zu ihnen passt, bzw. in einer anderen Zeit, zu der sie synchron
sind. Das ist wie die Senderwahl am Radio. Alle Zeiten und Ereignisse
existieren nebeneinander in verschiedenen Frequenzen. Das Thema Zeit ist mir jetzt klarer geworden durch das Buch (NEU seit Anfang Mai) "Verschlußsache Philadelphia Experiment" von Oliver Gerschitz (KOPP-Verlag, bestellen auch bei info@osirisbuch.de) Außerdem habe ich
endlich ein deutsches Buch von Bearden gefunden ("Skalar Technologie")
und gesehen, daß ich mit dem Unterdruck im Teilchen richtig liege. Z= x + iy + jz
+ kw Das iT (i-transponiert)
ist also nicht immer =-1 ! Richtiger wäre:
inverse Wellen im Sinne von A und AT. Wir müssen hier Änderungen an der Mathematik machen. Der Betrag eines Vektors ist zwar nur eine Zahl (Skalar), aber wenn in Richtung des Vektors ein neues Koordinatensystem/Untersystem "angebaut" wird, muss dieses Untersystem "wissen", worauf es steht/aufbaut. Bearden bringt das schöne Beispiel von den zwei Elefanten, die sich frontal begegnen und Kopf-an-Kopf schieben. Bei gleicher Kraft ist die Bewegung Null. Machen dasselbe zwei Flöhe, ist dort die Kraftsumme auch Null. Für die (heutige) Physik sind das identische Systeme. Kein Physiker hat sich je (gedanklich) zwischen zwei schiebende Elefanten gestellt ? |