Qualitatives Torkado-Modell

 0     1a     1b     1c     2a     2b      2c     3a     3b     4     5   

Inhalt:


Isotope und Transmutation

Es gibt massengleiche Isotope verschiedener Elemente, also Atome mit gleich schweren Kernen, aber verschiedener Protonen- und Neutronenzahl.
Ebenso Elemente (festes Z) mit verschiedener Neutronenzahl, genannt Isotope.

Ich kann jetzt nur über den Strahlungsfall schreiben. Das ist der Zustand der Atome, den die Physik beobachten kann. In diesem Zustand nehmen sie die Form eines großen Wirbels an. Im Ruhezustand bestehen sie aus fast ruhenden kleineren Uratomen (18 Stück pro Kernteilchen), die selbst pumpende Wirbel sind.
Der große Wirbel (Strahlungsfall, Anregung) besteht aus kreisendem Äther, der außen (abwärts) und innen (aufwärts) unterwegs ist. Ob da Teilchen drin sind, die man Elektronen nennt, oder nicht, ist im Prinzip nicht wichtig. Die Ladungssumme, die zur Kernladungsszahl führt, ist wichtig. Die kann auch quantisiert allein vom strömenden Äther kommen. Strömender Äther ist negativ geladen, weil er eine Verdichtung ist. Die gleich große 'Verdünnung' bildet sich innen als Hohlraum und hat Masse-Eigenschaften.
Der Ätheranteil, der innen aufwärts unterwegs ist (wie im Rüssel des Tornados), hat seine negative Ladung eng benachbart zum Kern. Die unterschiedlichen Ladungen sind da, aber vom Beobachter nicht zu trennen. Der kernnahe Strömungsanteil erzeugt aber denselben Massenteil (Masse des Neutrons) wie ein Ätherumlauf im Außenbereich (Masse Proton). So gesehen, wären im Normalfall eigentlich 2*Z Protonen und 2*Z Elektronen zu detektieren und KEINE Neutronen.
Nun nimmt aber die Neutronenzahl mit wachsendem Z zu und sie kann sogar innerhalb eines Elementes unterschiedlich sein (Isotope). Das heißt einfach, dass der Sog in der Mittelachse (von unten nach oben) bei schweren Elementen so groß ist, dass sie außen weniger Runden drehen als innen. Sie stürzen außen steiler nach unten, um wieder in den Mittelkanal einzutauchen. Dort steigen sie dann gyrierend hoch und schaffen innen mehr Kreise als außen, weil das bei kleinem Radius eher möglich ist. Bei großen Atomen hält sich der Äther sozusagen länger innen auf als außen, weil sich innen der Weg verlängert. Das vertikale Steigen ist schwächer, weil die Protonensummenmasse selbst stark anziehend wird. Es werden mehr Umrundungen gebraucht, um nach oben den Kern wieder zu verlassen. Im ausgeglichenen Fall ist Anzahl p = Anzahl n .
Der umgekehrte Fall: Das Wasserstoffatom hat überhaupt kein Neutron. Es gibt innen keinen einzigen Rotationsumlauf. Die Äther-Autobahn führt fast diagonal durch die Stadt und hat außen herum einen einzigen Kreis, der bereits die eine Protonenmasse im Stadtzentrum bewirkt (den Marktplatz leerpumpt).
Die verschiedenen Isotope eines Elementes haben also je einen Wirbel mit anderer Abplattung, aber im Hüllenbereich dieselbe Ladungssumme.

Das Torkadomodell kann erklären, daß Energieabsorption diese Abplattung eventuell verändert, indem eine Phasenverschiebung im Torkado stattfindet. Dabei wird zwar ein Neutron in ein Proton umgewandelt durch Verschieben einer Umdrehung von innen nach außen, aber das wird kurzfristig wieder zurückgestellt und ist keine stabile Transmutation. Lebewesen schaffen das aber irgendwie, diese Lichtanregung so permant zu erhalten, daß das geänderte Element/Isotop NICHT zurückspringt, wie etwa in einer Kerzenflamme. Vermutlich durch den Resonanzaufbau des Organismus selbst. Der biologische Organismus bindet die Atome ein wie in eine gespannte Feder, und irgendwann geben sie nach und verlieren ihre elastische Rücksprungbereitschaft (innere Spannung ausgeglichen, 1 Elektron abgegeben) und man findet die neuen Elemente auch nach dem Tod der Pflanze noch vor.

Die Ladung 'überstrahlt' in der Wirkung die Masse offenbar. Positive Ladung wirkt selber anziehend auf Masse, also wie "mehr Masse", man kann es der Erdanziehung entgegensetzen, siehe Lifter und Biefeld-Brown-Effekt. (Harmoniespirale nach innen und außen?)

Licht mit Raketenantrieb ?

Da bei der Lichtemission das Elektron von einer höheren Bahn auf eine tiefere springt, sind als Photonen vielleicht kleinere Äther-UrAtome, vom Rückstoß des Sprunges, in Bewegung. Können die so stabil sein, ohne Ausrichtung in einem Mutterfeld ?
Oder es ist Material aus dem Inneren des Atoms, das dem eintauchenden Elektron weichen musste ? In eine voll gefüllte Flasche bekommt man auch keine Luft hinein, ohne Flüssigkeit auszuschütten. Photonen folgen nicht so strikt der gravitativen H-Linien-Rohrpost wie massebehaftete Teilchen, aber sie haben im Inneren auch Äther-Unterdruck (geschlossene H-Linien), der vom äußeren Ätherdruck vorwärts getrieben wird, aber in die (zufällige!) Ausbreitungsrichtung, nicht unbedingt in Richtung des (gravitativen) Druckgradienten. Sie scheinen einen eigenen Antrieb zu besitzen.
Wie Wassertropfen auf der glühenden Herdplatte ? Vielleicht sind sie so etwas wie Eis-Splitter-Pfeile (kommend vom kalten Atom), die während ihres ganzen Weges am Tauen sind und ihre Äther-Gashülle macht sie zur Rakete im umgebenden heißen Äther (den wir für die totale Leere halten) ? Ein optisch dichteres Medium (wie Glas) ist natürlich wesentlich kälter, deshalb hat der Eissplitter dort drin weniger Speed.
Trifft der Eissplitter-Pfeil wieder auf ein rotierendes Elektron seiner Herkunft, nimmt er sogleich seinen alten Platz ein, läuft wie schwere Flüssigkeit in die Flasche, und wirft das leichte Elektron heraus. Dieses muss auf eine größere Bahn steigen.
Der Eissplitter-Pfeil dockt sozusagen an, wo er hineinpaßt, wird aber wieder verdrängt, wenn sich die Möglichkeit des Rücksprunges bietet. Ähnliches bei reinen Stößen, entsprechend dem Comptoneffekt. Die Welleneigenschaften des Lichtes resultieren aus den begleitenden Ätherflußstörungen, wie bei der Bugwelle eines Schiffes oder dem Schweif eines Eis-Kometen. Der Energievorrat des Eispfeiles muss enorm sein, wenn er kosmische Weiten durchmisst, eine Rotverschiebung mit der Zeit wird allerdings verständlich.

Wenn Hertzsche Wellen, die an einer metallischen Antenne aufgrund von E- und H-Feldänderungen gebildet werden, den gleichen Raketen-Eigen-Antrieb haben, dann kommen sie auch aus Schwingungsformen, die vergrößerten Atomen entsprechen, wenn auch künstlich "gefüttert". Ein LC-Schwingkreis müsste dann dieser Anforderung bereits genügen, was ich bezweifle. Mit anderen Worten: Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Radiosender eine eigene stabile Art von UrAtomen produziert.

Die Konsequenz: Ohne Materie keine Lichtemission.
Licht wäre nach diesem Modell ein Artefakt von Materie. Es entsteht erst, wenn Materie zerfällt. Es trägt die Reste 'huckepack'.

Offene Fragen:
Da es Äther-Torkados in allen Größen gibt (wie kosmische Formationen), fliegen vermutlich diese unterkühlten Rotationskörper-Platzhalter mit Raketenantrieb in allen Größen herum. Unsere Sonne sendet Licht aus, weil sie kalt wie ein Atomkern ist (siehe Abschnitt 4) und möglicherweise vom galaktischen Ätherwind dazu angeregt (angeblasen) wird. Lichtteilchen sind solche Eissplitter, die die Elektronen in den Atomen unserer Retina aus ihren Bahnen werfen. Wieso passen die Eissplitter der großen Sonne in die Atome unserer Nervenzellen ?
Wenn die Sonne aus den gleichen Atomen besteht, wie wir, warum ist ihr Licht dann ein Kontinuum ?

 

Masse

Masse ist eine proportionale Größe zum räumlichen H-Gradienten, zum blanken kalten Nichts im heißen Äthermeer. Die H-Richtung weist entgegengesetzt (abwärts im Bild) zur Bewegung der Subteilchen (aufwärts). Beispiel Wirbelrohre: Man pumpt schräg Wasser hinein, und holt am anderen Ende zwei Sorten Wasser heraus: Heißes aus dem Randgebiet (Skineffekt, Elektronen sind auch heiß), und kaltes Wasser aus der Rohrmitte (Magnetlinie als Unterdruck-(Untertemperatur)-Höhenlinie). Kälte hat etwas sehr Anziehendes für das Nichtkalte. Aber ganz so furchbar einfach ist es nun auch wieder nicht, weil ja die Kühlung der Atomkerne durch raffinierte Dynamik sichergstellt sein will, sonst wäre alle Materie längst geschmolzen wie Schnee in der Sonne. Aber daß Protonen und Elektronen so feste Größen haben, muß mit der Pump-Wellenlänge zu tun haben, die ihnen zur Verfügung steht. Da wird wohl bei allen Planeten die Größe der Atome im Verhältnis zur Planetengröße eine Konstante sein. Und alle Maßstäbe schrumpfen oder dehnen sich bei der Raumfahrt, so daß man es als Reisender nicht merkt. Könnte man so sehen, denn jeder Torkado hat eine eigene Uhr mit unsymmetrischem Takt (sägezahnartig).
Die Aura ist seine Außenhülle mit dem flachen Sägezahnteil, die beim Atom die Elektronenhülle darstellt. In Anbetracht der Hypothese, daß es keine selbständigen Protonen gibt, sondern nur Protonen als Unterdruck-Schatten der Elektronen, kann man schlußfolgern, daß die biologische Aura und das innere Energiemeridiansystem wichtiger sind als die materiellen Organe. In Form der Wundheilung wird dies u.a. deutlich.

Warum sind denn die Elektronen um so viel leichter als die Protonen und Neutronen, wenn die Kernteilchen doch nur der 'Kälteschatten' der dynamischen Ätherverdichtung (genannt Elektron) sind ?
Müßte denn dann für die Masse nicht mp/me = 1 gelten ?
Bis jetzt habe ich erstmal erklärt, was Materie ist. Sie ist diese rechtsdrehende Spirale (zirkular-transversal) einer Äther-Ansammlung, der eine Auf- und Abbewegung überlagert ist (longitudinal), und deren Radius/Amplitude mal schrumpft, während 'Ab' in 'Auf' übergeht, und der dann wieder zunimmt, während 'Auf' in 'Ab' übergeht. Da sie immer rechtsdrehend bleibt, unabhängig von der longitudinalen Bewegungsphase, wird sich im inneren der Spirale immer eine H-Feldvektoren-Konzentration bilden, die abwärts zeigt (Rechte-Hand Regel). Außen von der Spirale ist divergierendes H-Feld, ähnlich wie bei jeder normalen Ringspule, und es weist aufwärts (Rechte-Hand Regel). Wenn jetzt beide H-Feldzeiger (innen und außen) die Größe 918 (universelle Einheiten) haben, und das Ganze sich in einem Erdmagnetfeld der Größe 917 befindet, dann ist nach außen hin nur ein Feld-Rest von -1 (pro Elektron) übrig. Innen verdoppelt sich alles : mp/me=917+918=1835. Masse ist ein Maß für Verwirbelung (Widerstand, Trägheit, richtungsunabhängig) und H geht wohl als Betrag oder Quadrat ein (in diesem Fall stimmt G=918 nicht), weil die Neutronenmasse (mp+me) größer als die Protonenmasse ist.

Was heißt es, in einem Magnetfeld der Größe 917 zu leben ?
Wir sind in einem Kühlschrank ! Logisch, da hält sich das Proton des Atoms auch besser. Jedes Magnetfeld zeigt geordneten Äther an, obwohl gerade auf den Magnetlinien der Unterdruck herrscht. Ordnung ist Kühlung. Feste Körper sind atomar geordneter als im flüssigen Zustand, sie sind kälter. Unsere Lebensumgebung (das Vakuum hinter der Luft) ist schon 'halb so schwer' wie ein Proton ! Der 'Äther-Pudding' um uns herum ist fast fest, ist bereits zu Schwingung/Ordnung kondensierter Äther. Es geht stufenweise in die (atomare) Kälte hinein. Wir stecken in einem (halb verdünnten) Proton ! Daß die inneren (918) und äußeren (917) Größen fast übereinstimmen, wird natürlich kein Zufall sein, sondern eine Randbedingung für die Energiepumpe des Torkados.

Hier zwei Zeichnungen



Mehr zu Äther

Elektrische und magnetische Felder werden von Wirbeln der Größe unserer Materieebene generiert - von Elektronen (und sonst nichts, denn Protonen und Neutronen sind nur dynamische Artefakte der Äther-Unterdruckzonen). Elektronen wiederum sind stabile Mini-Torkados aus Äther, dessen Dichte minimal über der des Umgebungsäthers liegt. Atome als Ganzes sind wegen der Leere des (geordneten) Kerns viel weniger dicht, jedoch massereicher. In ihrem Inneren kann sich dasselbe Spiel an weiteren Hyperteilchen wiederholen, deren Mutterfeld die Größe G=1835 hat. Das dortige Hyper-Elektron hat kommt aus der Fluktuation H=1836 .

Gravitationsfelder entstehen direkt aus Raumwirbeln/Torkados der Ätherteilchen, sind also viel feiner strukturiert, dafür aber verschieden groß. Das Elektron ist nur das Kleinste. Um jeden materiellen Körper herum, also auch seinen Unterstrukturen (Zellen, Molekülen, Atomen), bildet sich diese 'Aura' aus strömenden Original-Äther-Teilchen. Man könne auch sagen: aus potentiellen Elektronen.

Analogiebeispiel:
Jede Wasser- oder Luftströmung kann laminar sein (entspricht gravitativer Ätherströmung). Wenn aber Turbulenzen auftauchen (wegen 'falschen' Gradienten, eingeklemmte Pole), entstehen Widerstände, dann sind diese Turbulenzwirbel die neuen Elektronen oder gar Atome. Man kann sie absaugen und als FE-Energie auskoppeln. Das Problem ist nur, einen sauberen Turbulenzzopf, trotz unregelmäßiger Last, herzustellen und keine irregulären Strömungs-Verwüstungen, wie im Gebirgsbach, oder in einer Tragflügelschleppe, oder auch der QRM.
mehr
Äther als Antrieb im Sonnensystem

UrAtome

Raum

Wenn also -dH/dr proportional Masse ist, dann ist der H-Linienabstand proportional Raum. Das heißt: Wenn ein Bündel Magnetlinien z.B. am Nordpol der Erde austritt, dann ist zwischen diesen Linien jeglicher Längenmaßstab verkürzt. Es könnte also (mindstens) eine zweite Welt zwischen diese Linien passen, die man von außen (schrägen Blickwinkel auf den Pol) übersieht. Man muß erst genau drüber sein, mitschrumpfen, und dann erst paßt man hinein (Innenwelt). Ausgangspunkt aller Dynamik ist eine Strömung von Subteilchen (auf welcher Ebene auch immer, denn ich nehme an, auch Äther hat seinen Über-Äther). Diese Strömung muß außerdem einen Geschwindigkeits-Gradienten haben, und da reicht es, daß sie gekrümmt ist. Und sie muß gekrümmt sein, weil sie selber zu einem Torkado gehören muß, um zu existieren. TORKADOS SIND ÜBERALL GEKRÜMMT.

Bei der Bildung eines Torkados sind auch andere kollektive Effekte zu betrachten, die prinzipiell in einer Gradientenströmung auftauchen müssen, und die eine zusätzliche Wellenausbreitung schräg zur ursprünglichen Richtung (siehe A(1) oder A(2) ) bedeuten: http://www.aladin24.de/chaos/chaos5a.htm
In diesem Text wird gezeigt, daß eine inverse Abhängigkeit (siehe t2(my) in A(3) ) für die neue Wellenfront sorgt. Vorerst nur zweidimensional. Im Dreidimensionalen ist dies eine alternative Betrachtungsweise zum Kreuzprodukt. Sie leitet die Spiralen aus dem Gradientenfeld noch direkter her.

Zeit

 

 0     1a     1b     1c     2a     2b      2c     3a     3b     4     5   

 

Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado3a.htm

Meine Email-Adresse: info@aladin24.de