Isotope und Transmutation
Es gibt
massengleiche Isotope verschiedener Elemente, also Atome mit gleich schweren
Kernen, aber verschiedener Protonen- und Neutronenzahl.
Ebenso Elemente (festes Z) mit verschiedener Neutronenzahl, genannt Isotope.
Ich
kann jetzt nur über den Strahlungsfall schreiben. Das ist der Zustand
der Atome, den die Physik beobachten kann. In diesem Zustand nehmen sie
die Form eines großen Wirbels an. Im Ruhezustand bestehen sie aus fast
ruhenden kleineren Uratomen (18 Stück pro Kernteilchen), die selbst pumpende
Wirbel sind.
Der große Wirbel (Strahlungsfall, Anregung) besteht aus kreisendem Äther,
der außen (abwärts) und innen (aufwärts) unterwegs ist. Ob da Teilchen
drin sind, die man Elektronen nennt, oder nicht, ist im Prinzip nicht
wichtig. Die Ladungssumme, die zur Kernladungsszahl führt, ist wichtig.
Die kann auch quantisiert allein vom strömenden Äther kommen. Strömender
Äther ist negativ geladen, weil er eine Verdichtung ist. Die gleich große
'Verdünnung' bildet sich innen als Hohlraum und hat Masse-Eigenschaften.
Der Ätheranteil, der innen aufwärts unterwegs ist (wie im Rüssel des Tornados),
hat seine negative Ladung eng benachbart zum Kern. Die unterschiedlichen
Ladungen sind da, aber vom Beobachter nicht zu trennen. Der kernnahe Strömungsanteil
erzeugt aber denselben Massenteil (Masse des Neutrons) wie ein Ätherumlauf
im Außenbereich (Masse Proton). So gesehen, wären im Normalfall eigentlich
2*Z Protonen und 2*Z Elektronen zu detektieren und KEINE Neutronen.
Nun nimmt aber die Neutronenzahl mit wachsendem Z zu und sie kann sogar
innerhalb eines Elementes unterschiedlich sein (Isotope). Das heißt einfach,
dass der Sog in der Mittelachse (von unten nach oben) bei schweren Elementen
so groß ist, dass sie außen weniger Runden drehen als innen. Sie stürzen
außen steiler nach unten, um wieder in den Mittelkanal einzutauchen. Dort
steigen sie dann gyrierend hoch und schaffen innen mehr Kreise als außen,
weil das bei kleinem Radius eher möglich ist. Bei großen Atomen hält sich
der Äther sozusagen länger innen auf als außen, weil sich innen der Weg
verlängert. Das vertikale Steigen ist schwächer, weil die Protonensummenmasse
selbst stark anziehend wird. Es werden mehr Umrundungen gebraucht, um
nach oben den Kern wieder zu verlassen. Im ausgeglichenen Fall ist Anzahl
p = Anzahl n .
Der umgekehrte Fall: Das Wasserstoffatom hat überhaupt kein Neutron. Es
gibt innen keinen einzigen Rotationsumlauf. Die Äther-Autobahn führt fast
diagonal durch die Stadt und hat außen herum einen einzigen Kreis, der
bereits die eine Protonenmasse im Stadtzentrum bewirkt (den Marktplatz
leerpumpt).
Die verschiedenen Isotope eines Elementes haben also je einen Wirbel mit
anderer Abplattung, aber im Hüllenbereich dieselbe Ladungssumme.
Das
Torkadomodell kann erklären, daß Energieabsorption diese Abplattung
eventuell verändert, indem eine Phasenverschiebung im Torkado stattfindet.
Dabei wird zwar ein Neutron in ein Proton umgewandelt durch Verschieben
einer Umdrehung von innen nach außen, aber das wird kurzfristig wieder
zurückgestellt und ist keine stabile Transmutation. Lebewesen schaffen
das aber irgendwie, diese Lichtanregung so permant zu erhalten, daß das
geänderte Element/Isotop NICHT zurückspringt, wie etwa in einer Kerzenflamme.
Vermutlich durch den Resonanzaufbau des Organismus selbst. Der biologische
Organismus bindet die Atome ein wie in eine gespannte Feder, und irgendwann
geben sie nach und verlieren ihre elastische Rücksprungbereitschaft (innere
Spannung ausgeglichen, 1 Elektron abgegeben) und man findet die neuen
Elemente auch nach dem Tod der Pflanze noch vor.
Die
Ladung 'überstrahlt' in der Wirkung die Masse offenbar. Positive Ladung
wirkt selber anziehend auf Masse, also wie "mehr Masse", man kann es der
Erdanziehung entgegensetzen, siehe Lifter und Biefeld-Brown-Effekt. (Harmoniespirale
nach innen und außen?)
Licht
mit Raketenantrieb ?
Da bei
der Lichtemission das Elektron von einer höheren Bahn auf eine tiefere
springt, sind als Photonen vielleicht kleinere Äther-UrAtome, vom
Rückstoß des Sprunges, in Bewegung. Können die so stabil sein,
ohne Ausrichtung in einem Mutterfeld ?
Oder es ist Material aus dem Inneren des Atoms, das dem eintauchenden
Elektron weichen musste ? In eine voll gefüllte Flasche bekommt man
auch keine Luft hinein, ohne Flüssigkeit auszuschütten. Photonen
folgen nicht so strikt der gravitativen H-Linien-Rohrpost wie massebehaftete
Teilchen, aber sie haben im Inneren auch Äther-Unterdruck (geschlossene
H-Linien), der vom äußeren Ätherdruck vorwärts getrieben
wird, aber in die (zufällige!) Ausbreitungsrichtung, nicht unbedingt
in Richtung des (gravitativen) Druckgradienten. Sie scheinen einen eigenen
Antrieb zu besitzen.
Wie Wassertropfen
auf der glühenden Herdplatte ? Vielleicht sind sie so etwas wie Eis-Splitter-Pfeile
(kommend vom kalten Atom), die während ihres ganzen Weges am Tauen
sind und ihre Äther-Gashülle macht sie zur Rakete im umgebenden
heißen Äther (den wir für die totale Leere halten) ? Ein
optisch dichteres Medium (wie Glas) ist natürlich wesentlich kälter,
deshalb hat der Eissplitter dort drin weniger Speed.
Trifft der Eissplitter-Pfeil wieder auf ein rotierendes Elektron seiner
Herkunft, nimmt er sogleich seinen alten Platz ein, läuft wie schwere
Flüssigkeit in die Flasche, und wirft das leichte Elektron heraus.
Dieses muss auf eine größere Bahn steigen.
Der Eissplitter-Pfeil dockt sozusagen an, wo er hineinpaßt, wird
aber wieder verdrängt, wenn sich die Möglichkeit des Rücksprunges
bietet. Ähnliches bei reinen Stößen, entsprechend dem
Comptoneffekt. Die Welleneigenschaften des Lichtes resultieren aus den
begleitenden Ätherflußstörungen, wie bei der Bugwelle
eines Schiffes oder dem Schweif eines Eis-Kometen. Der Energievorrat des
Eispfeiles muss enorm sein, wenn er kosmische Weiten durchmisst, eine
Rotverschiebung mit der Zeit wird allerdings verständlich.
Wenn
Hertzsche Wellen, die an einer metallischen Antenne aufgrund von E- und
H-Feldänderungen gebildet werden, den gleichen Raketen-Eigen-Antrieb
haben, dann kommen sie auch aus Schwingungsformen, die vergrößerten
Atomen entsprechen, wenn auch künstlich "gefüttert". Ein LC-Schwingkreis
müsste dann dieser Anforderung bereits genügen, was ich bezweifle.
Mit anderen Worten: Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Radiosender
eine eigene stabile Art von UrAtomen produziert.
Die
Konsequenz: Ohne Materie keine Lichtemission.
Licht wäre
nach diesem Modell ein Artefakt von Materie. Es entsteht erst, wenn Materie
zerfällt. Es trägt die Reste 'huckepack'.
Offene Fragen:
Da es Äther-Torkados
in allen Größen gibt (wie kosmische Formationen), fliegen vermutlich
diese unterkühlten Rotationskörper-Platzhalter mit Raketenantrieb
in allen Größen herum. Unsere Sonne sendet Licht aus, weil
sie kalt wie ein Atomkern ist (siehe Abschnitt 4) und möglicherweise
vom galaktischen Ätherwind dazu angeregt (angeblasen) wird. Lichtteilchen
sind solche Eissplitter, die die Elektronen in den Atomen unserer Retina
aus ihren Bahnen werfen. Wieso passen die Eissplitter der großen
Sonne in die Atome unserer Nervenzellen ?
Wenn die Sonne aus den gleichen Atomen besteht, wie wir, warum ist ihr
Licht dann ein Kontinuum ?
Masse
Masse
ist eine proportionale Größe zum räumlichen H-Gradienten,
zum blanken kalten Nichts im heißen Äthermeer. Die H-Richtung weist entgegengesetzt
(abwärts im Bild) zur Bewegung der Subteilchen (aufwärts). Beispiel Wirbelrohre:
Man pumpt schräg Wasser hinein, und holt am anderen Ende zwei Sorten Wasser
heraus: Heißes aus dem Randgebiet (Skineffekt, Elektronen sind auch heiß),
und kaltes Wasser aus der Rohrmitte (Magnetlinie als Unterdruck-(Untertemperatur)-Höhenlinie).
Kälte hat etwas sehr Anziehendes für das Nichtkalte. Aber ganz so furchbar
einfach ist es nun auch wieder nicht, weil ja die Kühlung der Atomkerne
durch raffinierte Dynamik sichergstellt sein will, sonst wäre alle Materie
längst geschmolzen wie Schnee in der Sonne. Aber daß Protonen und Elektronen
so feste Größen haben, muß mit der Pump-Wellenlänge zu tun haben, die
ihnen zur Verfügung steht. Da wird wohl bei allen Planeten die Größe der
Atome im Verhältnis zur Planetengröße eine Konstante sein. Und alle Maßstäbe
schrumpfen oder dehnen sich bei der Raumfahrt, so daß man es als Reisender
nicht merkt. Könnte man so sehen, denn jeder Torkado hat eine eigene Uhr
mit unsymmetrischem Takt (sägezahnartig).
Die Aura ist seine Außenhülle mit dem flachen Sägezahnteil, die beim Atom
die Elektronenhülle darstellt. In Anbetracht der Hypothese, daß
es keine selbständigen Protonen gibt, sondern nur Protonen als Unterdruck-Schatten
der Elektronen, kann man schlußfolgern, daß die biologische
Aura und das innere Energiemeridiansystem wichtiger sind als die materiellen
Organe. In Form der Wundheilung wird dies u.a. deutlich.
Warum
sind denn die Elektronen um so viel leichter als die Protonen und Neutronen,
wenn die Kernteilchen doch nur der 'Kälteschatten' der dynamischen Ätherverdichtung
(genannt Elektron) sind ?
Müßte denn dann für die Masse nicht mp/me = 1 gelten ?
Bis jetzt habe ich erstmal erklärt, was Materie ist. Sie ist diese rechtsdrehende
Spirale (zirkular-transversal) einer Äther-Ansammlung, der eine Auf- und
Abbewegung überlagert ist (longitudinal), und deren Radius/Amplitude mal
schrumpft, während 'Ab' in 'Auf' übergeht, und der dann wieder zunimmt,
während 'Auf' in 'Ab' übergeht. Da sie immer rechtsdrehend bleibt, unabhängig
von der longitudinalen Bewegungsphase, wird sich im inneren der Spirale
immer eine H-Feldvektoren-Konzentration bilden, die abwärts zeigt (Rechte-Hand
Regel). Außen von der Spirale ist divergierendes H-Feld, ähnlich wie
bei jeder normalen Ringspule, und es weist aufwärts (Rechte-Hand Regel).
Wenn jetzt beide H-Feldzeiger (innen und außen) die Größe 918 (universelle
Einheiten) haben, und das Ganze sich in einem Erdmagnetfeld der Größe
917 befindet, dann ist nach außen hin nur ein Feld-Rest von -1 (pro Elektron)
übrig. Innen verdoppelt sich alles : mp/me=917+918=1835. Masse ist ein
Maß für Verwirbelung (Widerstand, Trägheit, richtungsunabhängig)
und H geht wohl als Betrag oder Quadrat ein (in diesem Fall stimmt G=918
nicht), weil die Neutronenmasse (mp+me) größer als die Protonenmasse
ist.
Was
heißt es, in einem Magnetfeld der Größe 917 zu leben ?
Wir sind in einem Kühlschrank ! Logisch, da hält sich das Proton des Atoms
auch besser. Jedes Magnetfeld zeigt geordneten Äther an, obwohl gerade
auf den Magnetlinien der Unterdruck herrscht. Ordnung ist Kühlung. Feste
Körper sind atomar geordneter als im flüssigen Zustand, sie sind kälter.
Unsere Lebensumgebung (das Vakuum hinter der Luft) ist schon 'halb so
schwer' wie ein Proton ! Der 'Äther-Pudding' um uns herum ist fast fest,
ist bereits zu Schwingung/Ordnung kondensierter Äther. Es geht stufenweise
in die (atomare) Kälte hinein. Wir stecken in einem (halb verdünnten)
Proton ! Daß die inneren (918) und äußeren (917) Größen fast übereinstimmen,
wird natürlich kein Zufall sein, sondern eine Randbedingung für die Energiepumpe
des Torkados.
Hier
zwei Zeichnungen
Mehr
zu Äther
Elektrische und magnetische
Felder werden von Wirbeln der Größe unserer Materieebene generiert - von
Elektronen (und sonst nichts, denn Protonen und Neutronen sind nur dynamische
Artefakte der Äther-Unterdruckzonen). Elektronen wiederum sind stabile
Mini-Torkados aus Äther, dessen Dichte minimal über der des Umgebungsäthers
liegt. Atome als Ganzes sind wegen der Leere des (geordneten) Kerns viel
weniger dicht, jedoch massereicher. In ihrem Inneren kann sich dasselbe
Spiel an weiteren Hyperteilchen wiederholen, deren Mutterfeld die Größe
G=1835 hat. Das dortige Hyper-Elektron hat kommt aus der Fluktuation H=1836
.
Gravitationsfelder
entstehen direkt aus Raumwirbeln/Torkados der Ätherteilchen, sind also
viel feiner strukturiert, dafür aber verschieden groß. Das Elektron ist
nur das Kleinste. Um jeden materiellen Körper herum, also auch seinen
Unterstrukturen (Zellen, Molekülen, Atomen), bildet sich diese 'Aura'
aus strömenden Original-Äther-Teilchen. Man könne auch sagen: aus potentiellen
Elektronen.
Analogiebeispiel:
Jede Wasser- oder Luftströmung kann laminar sein (entspricht gravitativer
Ätherströmung). Wenn aber Turbulenzen auftauchen (wegen 'falschen' Gradienten,
eingeklemmte Pole), entstehen Widerstände, dann sind diese Turbulenzwirbel
die neuen Elektronen oder gar Atome. Man kann sie absaugen und als FE-Energie
auskoppeln. Das Problem ist nur, einen sauberen Turbulenzzopf, trotz unregelmäßiger
Last, herzustellen und keine irregulären Strömungs-Verwüstungen, wie im
Gebirgsbach, oder in einer Tragflügelschleppe, oder auch der QRM.
mehr
Äther als Antrieb im Sonnensystem
UrAtome
Raum
Wenn
also -dH/dr proportional Masse ist, dann ist der H-Linienabstand proportional
Raum. Das heißt: Wenn ein Bündel Magnetlinien z.B. am Nordpol der Erde
austritt, dann ist zwischen diesen Linien jeglicher Längenmaßstab verkürzt.
Es könnte also (mindstens) eine zweite Welt zwischen diese Linien passen,
die man von außen (schrägen Blickwinkel auf den Pol) übersieht. Man muß
erst genau drüber sein, mitschrumpfen, und dann erst paßt man hinein (Innenwelt).
Ausgangspunkt aller Dynamik ist eine Strömung von Subteilchen (auf welcher
Ebene auch immer, denn ich nehme an, auch Äther hat seinen Über-Äther).
Diese Strömung muß außerdem einen Geschwindigkeits-Gradienten haben, und
da reicht es, daß sie gekrümmt ist. Und sie muß gekrümmt sein, weil sie
selber zu einem Torkado gehören muß, um zu existieren. TORKADOS SIND ÜBERALL
GEKRÜMMT.
Bei
der Bildung eines Torkados sind auch andere kollektive Effekte zu betrachten,
die prinzipiell in einer Gradientenströmung auftauchen müssen, und die
eine zusätzliche Wellenausbreitung schräg zur ursprünglichen Richtung
(siehe A(1) oder A(2) ) bedeuten: http://www.aladin24.de/chaos/chaos5a.htm
In diesem Text wird gezeigt, daß eine inverse Abhängigkeit (siehe t2(my)
in A(3) ) für die neue Wellenfront sorgt. Vorerst nur zweidimensional.
Im Dreidimensionalen ist dies eine alternative Betrachtungsweise zum Kreuzprodukt.
Sie leitet die Spiralen aus dem Gradientenfeld noch direkter her.
Zeit
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado3a.htm
Meine Email-Adresse: info@aladin24.de
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