Was ist ein Atom ?Pro Proton im Atomkern gibt es in der Hülle je ein Elektron. Die inneren Spiralen (schmaler innerer Aufwärtsschlauch) zeigen die Zahl der Neutronen n, die äußeren Spiralen (breiter Abwärtsschlauch) die von p=e . Das Proton sieht man nicht, weil es gar nicht existiert. Es ist das zum Elektron gehörige H-Feld, summiert in der Nähe der Mittelachse des Torkados. Dabei liegen im schmalen Mittelschlauch logischerweise e und p so eng zusammen, daß man beide zusammen als neutrales Teilchen n registriert. Ein Übergang zwischen verschiedenen Elementen und Isotopen gleicher Masse (Transmutation) wäre nur eine Phasenverschiebung im Torkado: Mehr Windungen innen, weniger außen oder umgekehrt. Die Abtrennung eines Neutrons wäre der Verlust einer ganzen inneren Windung, die sich herauslöst aus dem Wirbel und als einzelner solitonenartiger Potentialwirbel wegfliegt. Das kommt nur mit viel Gewalt vor, wie im Kernreaktor. Im Grunde genommen ist dann ein einzelnes Neutron ein Instant-Wasserstoffatom, es bleibt noch eine Weile zusammengepreßt, wie es vom inneren Wirbelschlauch geformt wurde, um dann sich zu öffnen zum ehemaligen p und e (Neutronenzerfall). QuantisierungDer
Torkado kann nur funktionieren, wenn er geschlossen ist. Die kleine Drehung
muß ganzzahlig in die große passen. Wenn also die Aura sich ausdehnt (energetische
Anregung des Elektrons), kann erst dann ein größerer Torkado entstehen,
wenn eine ganze Windung mehr hineinpaßt (umgekehrt beim Rücksprung). In
atomaren Dimensionen hat man dafür das Plancksche Wirkungsquantum gefunden,
was ungefähr zur halben Pump-Frequenz der 'dynamischen Mutterströmung'
paßt. Es muß auch für alle größeren Strukturebenen,
wie molekular, zellulär, organisch, planetarisch usw. die entsprechenden
Wirkungsquanten geben. Hier erste Ideen zum Termschema der Atome: Zu
Abb4: Es kann auch sein, daß alle Orbitale 'auf einer Schnur
sind', daß jedes Elektron nacheinander alle Schalen durcheilt. Dann
müßte im engen Innenschlauch jeweils ein Orbital an das nächste
anschließen und nicht mit sich selbst geschlossen werden. Dann könnte
man aus dem Kupferatom eine einzige geschlossene Perlenkette mit 29 Perlen
machen (Plasmazustand?), die vielleicht ein einziges s29-artiges-Orbital
durchläuft. Diese zusätzliche Ketten-Einheit würde die
innere Stabilität der Atome noch besser erklären. Diskussion
(für Sie zum Fortsetzen!) um Java-Applets zu verschiedenen Modell-Ansätzen:
Seike-Schleife (Elektronenbewegung) und das Würth-Getriebe.
DiamagnetismusWarum ist Wismut
(Bi, Z=83) so diamagnetisch ? Das Orbital p3 hat den maximalen Entartungsgrad, nämlich 20; p2 und p4 haben den Entartungsgrad 15, p1 und p5 haben 6. Es gibt also bei Wismut ein Maximum an Drehimpuls-Einstellungsmöglichkeiten (Feinstruktur), jedenfalls laut gängigem Modell, in Praxis sind es wohl noch mehr. Die Besetzung p3
bedeutet, daß genau jeder 2. Platz von den 6 möglichen Plätzen besetzt
ist, also in gewissem Sinne eine 'ähnliche' Symmetrie wie bei Edelgasen.
Spannung, Strom und SupraleitungEine Spannung im
Leiter entsteht, wenn die Außenelektronen nicht ihren Idealabstand
Ce (Comptonwellenlänge auf Basis der Elektronenmasse) erreichen können.
Wo sie zu eng gedrängt sind, zeigt sich das Metall negativ geladen.
Sie haben das Bestreben, wieder auf ihren alten Platz zu kommen, und wenn
sie das tun, nennt man das Stromfluß. Da es aber keine freien Elektronen
gibt (bestenfalls negativ geladene H-Ionen von Elektronenmasse), ist es
immer nur eine synchrone Bewegung der Außenelektronen im Atomverband,
die zum Beispiel einen Gleichstrom 'simuliert'. Sie wollen alle nur zurück
an ihren alten Platz. Man muß sie also ständig mit Spannung
davon wieder wegziehen (eine Zägezahnschwingung), damit sie sich
erneut auf den Rückweg machen. Wirklich reiner Gleichstrom kann nicht
existieren. Das alles war aber
nur die stationäre Betrachtung. In Wirklichkeit ist es NICHT EIN
Außenelektron, das durch Spannung seinen Idealplatz verlassen muß,
sondern es passiert allen nacheinander, weil sich die Kette dreht, weil
das System des Torkado ein dynamisches ist.
Kern-und TeilchenbeschleunigerAlle Forscher am Ringbeschleuniger unterliegen dem Irrtum, ein Atom in zwei Teile zerlegt zu haben: Hülle und Kern. Sie haben aber nur verschiedene Atome verschieden ionisiert. Unter Ionisierung verstehe ich das 'Umkrempeln' eines Torkados (siehe unten Lemniskate), wobei einer der beiden Pole ins Innere verlagert wird. Schon wenn
man sich ansieht, wie Kanalstrahlen erzeugt werden, da kann die Deutung
Kern versus Hülle angezweifelt werden. Bestimmt wird dort nicht das Atom
in Ion und Elektron getrennt, sondern lediglich ein (Gas-)Atompaar (=Doppelwirbel)
wird so asymmetrisch getrennt, daß beide Teile gegensätzliche Eigenschaften
haben (Ladung). Und wenn man sie wieder zusammenbringt, bilden sie wieder
das alte ungeladene Pärchen. Daß der Teilchenbeschleuniger mit Magnetfeldern arbeitet, ist bekannt. Also wird er das gesamte Torkado-Pumpen beeinflussen, ihn sozusagen künstlich ernähren (Proton als Atom in Richtigausrichtung) oder Kompensieren (Elektron als Atom bei Falschausrichtung). Über Ablenkeinrichtungen werden immer nur die Anteile herausgefiltert, die man laut Theorie erwartet, also braucht oder nicht braucht. WAS man da filtert, sind Wirbel, GANZE Wirbel, nicht Teile davon, denn das macht einen kleinen Energieblitz und weg ist er, die gibts zur Genüge auch.
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado2.htm Meine Email-Adresse: info@aladin24.de |