Diamagnetismus
Warum ist Wismut
(Bi, Z=83) so diamagnetisch ?
Bismut(engl.) hat die Konfiguration Xe+6s2+4f14+5d10+6p3
Wismut hat also bei Hauptquantenzahl n=6 drei p-Außenelektronen, Blei
hat 6p2 , ansonsten alles dasselbe, genauso Thallium 6p1, oder nachfolgend
Polonium 6p4 - nirgendwo kündigt sich dieser Diamagnetismus an.
(Übrigens:
5p3 Außenelektronen hat auch noch Antimon(Z=51). Sie unterscheiden sich
im Faktor 83/51 = 1,627 = ungefähr phi=1.618034
Geht man noch eine phi-Stufe herunter: 51/1,62 = 83/(1 + 1,618) = 31,7
kommt man zu Germanium (Ge, Z=32). Ge hat 2^5-Resonanz zum Proton, ähnlich
wie Sauerstoff (Z=8) 2^3 . Dann muß Z=51 oder Z=83 eine Dissonanzrolle
zum Proton spielen, natürlich erst recht Z=115, denn 115/(2 + 1,618)=
31,8 ist auch rund 32 )
Im PSE steht über Bi das Antimon (Z=51) , darüber das Arsen(Z=33), darüber
das Phosphor(Z=15), darüber der Stickstoff(Z=7). Alle haben drei p-Elektronen
von möglichen sechs in diesem Orbital, jeweils bei verschiedenen
Hauptquantenzahlen. So auch das Element 115, das darunter stehen müßte.
Das Orbital p3 hat
den maximalen Entartungsgrad, nämlich 20; p2 und p4 haben den Entartungsgrad
15, p1 und p5 haben 6. Es gibt also bei Wismut ein Maximum an Drehimpuls-Einstellungsmöglichkeiten
(Feinstruktur), jedenfalls laut gängigem Modell, in Praxis sind es
wohl noch mehr.
Die Besetzung p3
bedeutet, daß genau jeder 2. Platz von den 6 möglichen Plätzen besetzt
ist, also in gewissem Sinne eine 'ähnliche' Symmetrie wie bei Edelgasen.
Aber: Die atomare Außenhülle hat genauso viele Lücken wie besetzte Plätze,
sie ist also maximal beweglich. Jedes Elektron kann sich bei Bedarf (in
der Spirale, siehe Bild im Abschnitt zum Atom) vorwärts und rückwärts
bewegen, und den Raum vollständig ausfüllen. Bei einer p2-Besetzung bleiben
immer Lücken übrig (bei p1 erst recht), und bei einer p4-besetzung (p5
erst recht) ist die Beweglichkeit wegen zuwenig Lücken schon eingeschränkt.
Die maximal beweglichen Außenelektronen können fast jedem von außen eindringenden
Magnetfeld paroli bieten, also eigene Gegenkreisströme erzeugen, die das
Magnetfeld kompensieren. Drei p-Elektronen sind also sehr flüssig und
beheben eine B-Feld-Schwankung sofort, natürlich nur als kollektiver Effekt
im Festkörper.
Die Beweglichkeit erhöht sich bei Z=115 noch mehr, weil bei schwereren
Elementen die Außenelektronen immer weniger gebunden sind, also leichter
anregbar. Dort scheint die Beweglichkeit sogar auszureichen, die G-Feld-Induktion,
der jede Masse unterliegt (Hypothese), genauso herauszudrücken, wie Wismut
das Magnetfeld herausdrückt (angeblicher Einsatz des Elementes 115
bei außerirdischen UFO-Antrieben). Der Vektor G des Mutterfeldes kommt
also innen nicht mehr an und kann nicht vektoriell addiert werden, weil
er im Zwischenraum (Hülle) durch kompensierende Ladungs-Dynamik verbraucht
wird. Das G-Feld ist also wirklich nur ein hochfrequenteres H-Feld.
Spannung,
Strom und Supraleitung
Eine Spannung im
Leiter entsteht, wenn die Außenelektronen nicht ihren Idealabstand
Ce (Comptonwellenlänge auf Basis der Elektronenmasse) erreichen können.
Wo sie zu eng gedrängt sind, zeigt sich das Metall negativ geladen.
Sie haben das Bestreben, wieder auf ihren alten Platz zu kommen, und wenn
sie das tun, nennt man das Stromfluß. Da es aber keine freien Elektronen
gibt (bestenfalls negativ geladene H-Ionen von Elektronenmasse), ist es
immer nur eine synchrone Bewegung der Außenelektronen im Atomverband,
die zum Beispiel einen Gleichstrom 'simuliert'. Sie wollen alle nur zurück
an ihren alten Platz. Man muß sie also ständig mit Spannung
davon wieder wegziehen (eine Zägezahnschwingung), damit sie sich
erneut auf den Rückweg machen. Wirklich reiner Gleichstrom kann nicht
existieren, es sei denn, er geht mit Atomauflösung einher.
Bei Supra-Leitern ist es ähnlich wie bei Wismut. Die gekühlten
Atom-Torkados sind klein genug, um in ihrer Bewegung nicht mehr durch
räumliche Begrenzungen behindert (Ohmsche Verluste) zu sein. An der
optimalen Beweglichkeit der Elektronen sind bestimmt p3-Besetzungen beteiligt,
die gemeinsam neue Quer-Ketten vom Abstand Ce oder 2*Ce oder kaskadierte
Strukturen von genau 2^N*Ce bilden (von Atom zu Atom), die als Stehwellen
durch den Leiter reichen. Wenn man das Material zerkleinert und gesintert
zusammensetzt, geht bei manchen Materialien die Supraleitung noch eher
los, weil dann durch die vielen zufälligen Ausrichtungen noch mehr
Bewegungsfreiheitsgrade da sind, um vielleicht gewundene, aber lückenlose
Perlenketten-Kaskaden zu bauen.
Das alles war aber
nur die stationäre Betrachtung. In Wirklichkeit ist es NICHT EIN
Außenelektron, das durch Spannung seinen Idealplatz verlassen muß,
sondern es passiert allen nacheinander, weil sich die Kette dreht, weil
das System des Torkado ein dynamisches ist.
Man kann es sich etwa so vorstellen, wie wenn in ein drehendes Kettenkarussell
immer an einer Seite ein konstanter (Gleichspannung) oder böiger
(Wechselspannung) Wind hineinfährt, der die Sitze zusätzlich
nach außen schleudert.
Kern-und
Teilchenbeschleuniger
Alle Forscher
am Ringbeschleuniger unterliegen dem Irrtum, ein Atom in zwei Teile zerlegt
zu haben: Hülle und Kern. Sie haben aber nur verschiedene Atome verschieden
ionisiert. Unter Ionisierung verstehe ich das 'Umkrempeln' eines Torkados,
wobei einer der beiden Pole ins Innere verlagert wird. Das Atom steht
quasi "auf dem Kopf", nicht in natürlicher pumpfähiger
Stellung, man muß es energetisch stützen.
Schon wenn
man sich ansieht, wie Kanalstrahlen erzeugt werden, da kann die Deutung
Kern versus Hülle angezweifelt werden. Bestimmt wird dort nicht das Atom
in Ion und Elektron getrennt, sondern lediglich ein (Gas-)Atompaar (=Doppelwirbel)
wird so asymmetrisch getrennt, daß beide Teile gegensätzliche Eigenschaften
haben (Ladung). Und wenn man sie wieder zusammenbringt, bilden sie wieder
das alte ungeladene Pärchen.
Magnetische Monopole können nicht existieren, auch elektrische Monopole
nicht. Der zweite Pol ist jeweils im Inneren versteckt. Der Torkado hat
sozusagen entweder den Südpol oder den Nordpol "verschluckt", und präsentiert
auf der gesamten Außenfläche jeweils den anderen Pol. Da der Nordpol größer
ist als der Südpol, werden sich zwei 'Sorten' von Ionen und Ladungen präsentieren.
Der größte Unterschied ist zwischen H+ und e- .
Daß der Teilchenbeschleuniger
mit Magnetfeldern arbeitet, ist bekannt. Also wird er das gesamte Torkado-Pumpen
beeinflussen, ihn sozusagen künstlich ernähren. Über Ablenkeinrichtungen
werden immer nur die Anteile herausgefiltert, die man laut Theorie erwartet,
also braucht oder nicht braucht. WAS man da filtert, sind Wirbel, GANZE
Wirbel, nicht Teile davon, denn das gibt einen Energieblitz und weg ist
er, die gibts zur Genüge auch.
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado2b.htm
Meine Email-Adresse: info@aladin24.de
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