Skalarwellen
Stellen Sie sich einmal vor, die Blitze des Gewitters wären unsichtbar und unhörbar,
hätten aber die gleiche Stärke.
Hier und da schlägt mal solch ein stummer
Blitz ein, mit all seinen Folgen. Passende Messgeräte zum Nachweis sind natürlich
nie zur Stelle, weil man vorher nicht weiß, wo ein Blitz zu erwarten ist. Die
Betroffenen, die die Wirkung erlebt haben, würden wie Lügner dastehen. Man könnte
ihnen leicht Brandstiftung vorwerfen sowie Selbstmordabsichten, so sie denn tot
sind. Ein Forschungslabor für künstliche Blitze würde man nicht finanzieren, da
für unsichtbaren Humbug kein Geld ausgegeben wird.
Der Name Skalarwellen
ist etwas unglücklich gewählt, aber im Vergleich zu ebenen Wellen, Zylinder- oder
Kugelwellen (Wellen am Strand, kreisförmige Wellen, wenn ein Tropfen oder Stein
ins Wasser plumpst, usw.) sind sie im Endeffekt anders, nämlich wie Blitze. Sie
breiten sich auch aus wie die Blitze des Wetters: Zwischen zwei geladenen Wolken
oder zwischen einer Wolke und dem Boden bilden sich kleine dünne Entladungskanäle,
wie tastende Finger, meist sogar von beiden Seiten. Dann wird der Entladungskanal
mit dem geringsten Widerstand zur Hauptstraße für den Blitz, und ein riesiger
elektrischer Strom fließt im Blitzkanal, um die Aufladung der Wolke zu entsorgen.
Dieser Blitz ist eindimensional, aber nicht im Sinne eines einzigen Vektorpfeiles,
weil er viele tausend Zacken hat, je nach Lage und Ladung der Luftschichten.
Skalarwellen bilden sich bei Überlagerung entgegengesetzter Magnetfelder durch
benachbarte, entgegengerichtete Ströme, vornehmlich im Nahbereich von Sendeantennen.
Die Energie des 'kompensierten' Magnetfeldes wirkt jetzt ungerichtet (Feldordnung
ausgelöscht, wie durch Crash) und muss vom umgebenden Material aufgenommen werden,
ähnlich wie die überschüssige Ladung der Gewitterwolken. Man muss sich das
wie herumfliegende Miniwirbel (wie Kugelblitze) oder Miniwirbelketten (analog
Blitz) vorstellen. Sie fliegen bevorzugt in die Richtung, wo sie aufgenommen werden
können. Wie eine Bruchkante in Glas oder Kristall, von der Quelle (Überdruck)
zur Senke. Die Senke muss sich aber der Quelle erst zu erkennen geben, durch einen
Art Sog, wenn erste Teile absorbiert wurden.
Es
ähnelt dem Vorgang am Fuße eines Tornado. So lange der Tornadoschlauch
den Boden noch nicht erreicht hat, kann die Hochdruck-Umgebung der Luft die Windrichtung
am Boden noch nicht eindeutig 'ausmachen'. Es ist ein leicht taumelnder Wind.
Erst bei Bodenberührung erreichen die Stürme in Bodenhöhe ihr Maximum.
Nicola Tesla war der Vorreiter auf dem Gebiet der Skalarwellenforschung. Seine
verwendeten bifilaren Flachspulen haben die Eigenschaft, dass in benachbarten
Drähten die Ströme entgegenfließen, und sich nirgendwo das Magnetfeld im Ganzen
bündeln lässt. Diese Spulen sind nach heutiger Wortwahl induktionsfrei.
Man kann sie in keine normalen Schwingkreise einbauen, wo es um eine einzige vorgegebene
Taktfrequenz geht. Es lässt sich zudem rechnerisch keine Frequenz ermitteln, denn
in der Tat erzeugen Spiralspulen ein breites Frequenzband, wenn sie senden oder
empfangen.
Herr Tesla benutzte sehr hohe Spannungen (und bekam z.T. auch
sichtbare Blitze), was bei heutiger Skalarwellentechnik nicht üblich ist. Die
(mehrfachen) Eigenschwingungen von bifilaren Flachspulen liegen bei sehr hohen
Frequenzen, weil durch den gegenphasigen Aufbau die B- und E-Felder in kurzen
Abständen ihre Richtung wechseln.
Skalarwellen können auch auf andere
Weise erzeugt werden. Entscheidend ist nur, dass Stromflüsse und damit die begleitenden
Magnetfelder am nahezu gleichen Ort entgegengerichtet werden. Man bildet zwei
nebeneinanderliegende Drahtschleifen oder Doppelwicklungen (sauber nebeneinander
auf einen Zylinder gewickelt, gleicher Draht, gleiche Länge) und lässt in
zwei parallelen Stromkreisen den Strom gegeneinander fließen.
Steckt
man in eine solche Anordnung einen kleinen Magneten, beginnt er im doppelten Takt
des Wechselstromes zu vibrieren, da sich im Inneren der Spule nichtlineare Felder
befinden.
In der Physik ist für den Vorgang der inverse Piezoeffekt bekannt.
Er kann nur in nichtleitenden Materialien auftreten. Vibrationen sind Vorgänge
wie Schallwellen, diese schwingen longitudinal. Daher auch der Name Longitudinalwellen
im Zusammenhang mit Skalarwellen. Allerdings ist das eine die Folge vom anderen.
Skalarwellen sind Ströme von Wirbeln, besser wäre die Bezeichnung Strahlung,
wie es schon Tesla wusste. Auch der biologische Körper reagiert beim Empfang von
Skalarwellen mit Vibration. Diese kann anregend oder schädlich sein, denn viele
Körperfunktionen, auch alle unsere Sinne, arbeiten über Drucksensorik.
Die empfangenen E-Smog-Wirbel scheinen sich unterwegs (als Dipol) senkrecht im
elektrischen Erdfeld auszurichten, weil die vertikal liegende BP-Card nicht arbeitet.
Vielleicht
noch ein anschauliches Bild:
Ein Mobilfunkturm verteilt an die Handys die Nachrichten
wie ein Leuchtturm am Meer das blinkende Licht an die Schiffe. Das Licht soll
die Hertzsche Welle sein (was auch nicht ganz stimmt). Gleichzeitig ist der Mobilfunkturm
wider Willen so etwas wie ein Rasensprenger. Die 'Wassertropfen' fallen herunter
und trommeln auf alle Materie, schütteln sie bis zum Auseinanderbrechen der
Moleküle. Dort, wo resonante Moleküle besonders viele Wassertropfen
aufnehmen können, dort fließt ein gebündelter Wasserwirbel hin,
der bis zum Funkturm als Sog das gefundene Ziel zurückmeldet, woraufhin sich
in diese Richtung ein noch dickeres Bündel, wie eine Wasser-Rohrpost, bildet.
Bei
Wirbeln in Wasser (Badewannenausfluss) erscheint der Saugkreis (Begriff aus Antennentechnik,
Serienresonanzschaltung) schneller als plausibel.
Das
Ganze ist natürlich nicht vorstellbar in einem Weltbild mit leerem Vakuum.
Hier ist der Hund begraben. Der Streit um Skalarwellen fußt auf dem Streit
um den Äther. Albert Einstein hat 1920 den Äther wieder einführen
wollen (Vortrag bekannt), weil es ohne nicht geht, die Welt zu erklären.
Schließlich war er es, der ihn kurzerhand abgeschafft hatte. Aber man hörte
nicht mehr auf ihn. Das hat Folgen bis heute:
Eine
unbrauchbare Physik, die es zulässt, dass unsere Umwelt von Konzernen verseucht
werden darf, weil die Wissenschaft nicht einmal in der Lage ist, das Problem zu
benennen, geschweige zu erforschen oder zu beseitigen.
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