Erhaltungssätze zu eng gefasst

Wird eine geschlossen-wirbelnde Strömung näher betrachtet, muss man den Venturi-Effekt mit dem Pirouetteneffekt verbinden - eine Aufgabe der Vortex-Physik, die im Standard-Physikbuch nicht behandelt wird. Drehimpuls, linearer Massenimpuls des bewegten Volumenelementes und die Eigendrehimpulse von wirbelnden Unterstrukturen ergeben zusammen eine neue Erhaltungsgröße (siehe Hypthesen zum Kosyrev-Licht). Die Problematik wird weitgehend ignoriert und vernachlässigt von der Theoretischen Physik. Zu starke Vereinfachungen haben zu trivialisierten Erhaltungssätzen geführt.

  • Der mitschwingende Energiespeicher "Eigendrehung" wurde wegen Einführung der Begriffe Punktmasse und Massenpunkt aus der Summenbetrachtung entfernt.
  • Schwingungen werden entweder als transversal oder als longitudinal behandelt.
  • Formveränderungen von Volumenelementen werden gern vernachlässigt.
  • Dichteveränderungen, denen Substrukturen während eines Umlaufes ausgesetzt sind und denen sie selbst unterliegen, werden gern vernachlässigt.
  • Im räumlichen Wirbel sind die eben genannten Komponenten nicht trennbar, denn während eines Umlaufes erreichen sie ihre Extremwerte in verschiedenen Phasen.

 

Spontane Bildung des geschlossenen Raumwirbels

Die üblicherweise aufgestellte Drehimpulsbilanz r^2*w = r*v = const (w=Winkelgeschwindigkeit um senkrechte Drehachse, v=Bahngeschwindigkeit, r=Radius) in Wirbeln stimmt so nicht.

Es mag zwar entlang einer Wirbellinie r*v konstant sein, aber nicht r^2*w. Zu beachten ist weiterhin, dass es keine dünnen Wirbellinien gibt, sondern Bahnen von Volumenelementen, die für eine gewisse Zeit stabil sind. Wenn deren v eine dreidimensionale Geschwindigkeit ist, wird sie auch vertikale Komponenten haben. Also kann w nicht endlos größer werden, wenn r kleiner wird. Genau DESHALB schließt sich der Raumkreis zum Wirbel und benötigt dafür keine begrenzende Wand: Bei fallendem Radius (zentripetaler Sog) wird Bahndrehimpuls zu Eigendrehung umgewandelt, und dann passiert das Gleiche wie beim springenden Kreisel: Ein nach oben saugendes Gegenfeld wird induziert. Die kreiselnde Substruktur hört auf zu fallen, schwebt mittig nach oben, wegen Kräften wie beim Hubschrauber, entgegen der nach unten gerichteten äußeren Hauptantriebskraft. Das Hauptfeld bremst dennoch das Steigen, schließlich entrollt sich der Bahnradius wieder aus dem Spin, wenn die Wirbellinien divergieren und sich die Richtung ändert. Die Subsystem-Drehachse bleibt raumfest, wie wir es von der Erdachse kennen. Zunehmend wird die Energie in der Bahngeschwindigkeit gespeichert, die Eigenrotation nimmt ab. Dann kommt die fallende Phase mit der einspeisenden Fallbeschleunigung, die durch den Sog nach innen beendet wird, weil der Wirbel ein größeres Oberteil hat, das rückwärts nach unten Saugwirkung ausübt. Durch die zunehmende Eigenrotation setzt wieder dynamischer Auftrieb ein.

... Alles normale Hydrodynamik, die Impulserhaltung der betrachteten Substruktur betrifft aber die Summe aus Bahn- und Eigendrehimpuls, sowie der longitudinalen Pendelbewegung als dritte und orthogonale Drehkomponente.

Wir müssen bei der Umpulserhaltung Um-die-Ecke-Denken, weil es im Wirbel dreidimensionale Richtungsänderungen gibt.

Compton-Resonanz beschreibt Ausbreitungsvorgang:
http://www.torkado.de/EResonanz.htm

Zurück zu Äther-Hierarchien:
http://www.torkado.de/torkado_aetherHierarchien.htm

 

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