Äther-Hierarchien

Jeder Magnetlinienvektor zeigt eine Drehachse an, um die ein (gröberes) Teilchenfeld (E-Feld) kreist.
Er ist kein Teilchenstrom der betrachteten Ebene, er zeigt ein Unterdruckgebiet DIESER EBENE an. Dass dann dort etwas hineingeflossen ist, das auch eine Fließrichtung hat, ist eigentlich eine andere Sache. Die Fließrichtung von diesem Etwas ist parallel zum Mutterfeld der Umgebung des Wirbels. Es ist eine Verstärkung des Mutterfeldes (z.B. Masse im G-Feld).
Hier ein UrAtom vom Nahen:
http://www.torkado.de/img4/Babbitt.jpg

Dichte:
Masse entspricht also Hohlraum im betrachteten (meist gröbsten) Äther, der mit geordnet strömenden feinerem (in der Summe dichterem!) Äther gefüllt ist. Deshalb stehen Materiedichte und Ätherdichte im Grunde für denselben Dichte-Begriff. Das muss auch so sein, weil Materie nur eine x-beliebige Ätherstufe darstellt.

Nochmal:
Feiner Äther in geordneter Strömung ist dichter als grober Äther.
Grober Äther hat dort Mangel, ist nicht vorhanden, ist unterbesetzt.
Materiedichte (grobe Ebene, geordnet) und Ätherdichte (feinere Ebenen, geordnet) sind letztendlich massemäßig fast gleich, wenn man von den Strukturunterschieden absieht.
Ungeordneter feiner Äther ist ohne Masse, weil ohne Ordnung. Das ist der Äther außerhalb von Atomstrukturen und außerhalb ihrer Netzverbindungen.
Die Netzverbindungen sind eine Art Nabelschnur von UrAtom zu UrAtom, die von den geordneten Belüftungsströmen gebildet werden. Die Wirbel sind darauf aufgefädelt. Höhere Entwicklungstufen (Atome, Moleküle, Zellen, Organe usw.) bilden daraus weltweite Netze (Skalarwellen).

Ich führe jetzt mal verschiedene Bezeichnungen für gerade und ungerade Hierarchien ein: E und H im Wechsel. Sie gehören somit paarweise zu einer Ebene.
E fließt immer parallel zur Oberfläche eines Wirbels (auch IM Wirbel, E ist die fließende Substanz), H fließt senkrecht dazu, entlang des Gradienten (zur Belüftung). Das Parallelfließen hat viele Optionen, das Senkrechtfließen nicht. Deswegen können sich die H-Felder verschiedenenr Ebenen leichter summieren, wenn die Wirbel gleich ausgerichtet sind. Jede benachbarte H-Ebene fließt aber antiparallel zur anderen (Gegeninduktion). Die übernächste fließt wieder parallel zur ersten.
Somit hat jede zweite H-Hierarchie (übernächster Index) dieselbe Strömungsrichtung.

Die Ebene En/Hn bildet dichte Wände wie das Glas einer Flasche.

E-k --> H-k --> ... E-1 --> H-1 --> E0 --> H0=M --> E1 --> H1 -->
E2 --> H2 --> E3 --> H3 --> ... --> En --> Hn

H0=M=Masse fließt/fällt parallel zur Gravitation
E1 fließt orthogonal zu H0=M = parallel zur Erdoberfläche
H1 fließt orthogonal zu E1= antiparallel zu M, also wie Anti-Gravitation
E2 fließt orthogonal zu H1
H2 fließt orthogonal zu E2= antiparallel zu H1, parallel zu H0, also wie Gravitation
E3 fließt orthogonal zu H2
H3 fließt orthogonal zu E3= parallel zu H1, also wie Anti-Gravitation

H2, H4 usw. sind parallel zu H0 Gravitation
H3, H5 usw. sind parallel zu H1 Levitation

Atommasse ist die H0-Ebene. Ihre erzeugenden elektrischen Ladungen sind die E0-Ebene, diese erzeugen die Masse der UrAtome H0 im Festkörper. Die Hierarchie geht nach oben weiter: Bewegte Atome (Tornado) sind ein E-1Wirbel (oder E-k, k>1). Ihre Soggebiete (Unterdruck im Rüssel) sind Masse der H-k Ebene.
UNSERE elektrische Ladung, bekannt als Elektronenladung, besteht aus zerfallenen Uratomen der Ebene E0/H0.
Also E1/H1 sind die Elektronen-Ebene. H1 bildet im E1-Mangelgebiet innerhalb des astralen UrAtoms die Elektronenmasse.
Magnetfeld: Mit Hilfe von elektrischem Strom können wir technisch die H1-Ebene (Elektronenstrahl) und die H0-Ebene (Strom im Festkörper ist UrAtom E0/H0) manipulieren.

Der Magnus-Effekt betrachtet eine E-Ebene, die E-1 Ebene für materielle Strömungen.
Die Lorentzkraft betrachtet eine beliebige H-Ebene als Feldstärke.
Ihr Unterschied im Vorzeichen liegt daran, dass die H-Felder zu Verdünnungen der betrachteten Ebene gehören, während E-Felder die Verdichtungen (Teilchen mit Masse) dieser Ebene sind.

Hinweis am Rande:
Das alles wäre ein Idealfall, wenn vollkommene Orthogonalität bestünde, wenn es keine Kreisschlüsse von Kordinatenlinien gäbe (Erdkugel).
Ich vermute, es gibt da systematische Abweichungen und eine vollständige Richtungs-Wiederholung kommt erst nach 13=3*4+1 Ebenen zustande. Das würde gut zur Super-Resonanz aller 13 Verdopplungen (Faktor 2^13=exp(9) ) passen.


Die ständig neue Bildung von Raumwirbeln:
http://www.torkado.de/torkado_physik.htm

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http://www.torkado.de/torkado_aether.htm


 

 

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