Schumannfrequenz

 

Achtung: Dieser Text ist wesentlich älter als "Gewicht als induzierte Eigenschaft", also teilweise überholt.

Kochrezept für Energieumwandlung:

  1. - Man nehme ein dynamisch schwingendes/rotierendes System.
  2. - Verschiebe im Inneren das Gleichgewicht, so daß sich eine Polarisierung ergibt.
  3. - Trenne das System zwischen den beiden Polen und lege einen Verbindungsweg nach außen, der wie eine Diode wirkt.
  4. - Über den Verbindungsweg lassen die Polaritäten sich ausgleichen, während der fließende Teil Arbeit verrichtet (Last).

A)
So funktioniert zum Beispiel seit eh und je ein Stromgenerator: Das gleichmäßig rotierende System ist ein Magnetfeld der Flußdichte B=my*H. Die Verschiebung des Gleichgewichtes kommt zustande durch eine mechanische Drehung der angetriebenen Achse mit dem elektrischen Leiter im B-Feld. An dessen Enden bildet sich während der nun verursachten B-Feldänderung eine Spannung aus (Polarisierung). Diese wird abgegriffen und an den Verbraucher geleitet. Man denke auch an den Fahrraddynamo.

B)
Auftrieb am Flugzeugflügelprofil seit eh und je: Das rotierende System ist die Zirkularströmung um den Tragflügel. Sie entsteht zwar nicht zuerst (höchstens beim Kolobri), aber das tut nichts zur Sache. Die Polarisierung entsteht durch die anliegende Gegenströmung, die sich durch Gleitflug oder durch Motor/Turbinenantrieb oder einfach durch Gegenwind (Drachen) ergibt. Zusätzlich natürlich durch die Profilform. Oben ist die Strömung dichter als unten (=Polarisierung). Die nach oben weisende Kraft (Verbindung zwischen unten und oben, Bernoulli-Gesetz), wird sofort eingesetzt, um das Flugzeug hochzuheben. Es kann auch weitere zusätzliche Lasten tragen, wenn die Anströmgeschwindigkeit erhöht wird (Motorleistung erhöhen).

Bei diesen Beispielen ist der Antrieb klar:
A) mechanische Bewegung (aus kinetischer Energie von strömendem Wasser, Wind oder Wasserdampf, Muskelkraft)
B) Verbrennungsmotor oder Turbine

C)
Was ist, wenn ich dasselbe mit einem Dauermagneten (Stabmagnet) mache: Ich leite sein Magnetfeld (Rotationsgröße, zunächst symmetrisch) in einen ringförmigen Weicheisenkern. Der Stabmagnet liegt drin wie ein Durchmesser im Kreis. Rechts und links vom Nordpol (nahe am Stabmagneten) befestige ich zwei schmale Spulenwicklungen um den Kern, die abwechselnd eingeschaltet werden. Immer, wenn Strom drin fließt, wird das Magnetfeld in dieser Richtung gesperrt/aufgehoben. Am Südpol bleibt alles, wie es war. Symmetrisch zum Magneten sind noch 2 dicke gleiche Spulenwicklungen am Weicheisenkern angebracht. Die eine völlig frei schwingend, sie speichert das Feld, wenn es kommt, und gibt es zurück, wenn es fehlt. Die andere ist wie ein Trafo, koppelt die Energie aus an eine Last. Wenn der Umschalttakt mit der Spulenschwingung synchron ist und zusätzlich mit einer (bisher) geheimnisvollen Nachlade-Frequenz, dann liefert das Gerät Energie. Das 'Nachladen' des Magneten ist ein anderes Thema. Wir wissen zu wenig über die Herkunft magnetischer Dipole. Wir haben hier durch das abwechselnde Sperren des Magnetflusses im Kern (rechts-links) die Potentialdifferenz erzeugt. Die Last-Spule saugt periodisch Energie heraus, wenn diese gerade 'vorbeikommt', die andere Spule speichert sie im anderen Halbtakt und schiebt sie in den Kreis zur selben Zeit (=Verbindungsweg legen), wo gerade in der Lastspule 'abgezapft' wird. Das Gerät heißt MEG. Hier Zeichnungen und Links: http://www.aladin24.de/htm/MEG.htm .

D)
Ich erzeuge einen Potentialwirbel aus Luft, indem ich in einem Zylinder mit Seitenschlitz bestimmte Klappen so angeordnet habe, daß ein Sog entsteht. Ein umgekehrter Säulen-Ventilator gewissermaßen. Ich sorge aber dafür, daß die Strömung einen geschlossenen Kreis vollführt: Innen in Achsnähe spiralig steil hoch, außen in Zylindernähe spiralig flach herunter (gleiche Drehrichtung von außen). Dieser Wirbel wird immer schneller, man kann an die Achse direkt einen Stromgenerator anschließen.
Bild: http://www.aladin24.de/htm/images/eftwb.gif
Die Polarisierung ist hier die dichte Aufwärts-Spirale in Achsnähe (hohe Geschwindigkeit, =ansaugend) und das spiralige 'Herunterfallen' auf dem längeren Außenweg. Da die Teilchen die Richtung ab-auf-ab wechseln, haben sie dabei jedesmal einen halben 'Looping' zu machen, und das ändert nun doch die Drehrichtung. Das sieht man nur, wenn man sich vorstellt, daß sie aufwärts mit dem Bauch nach oben schwimmen, abwärts mit dem Rücken nach oben. Sie sind also einmal positiv drehend und einmal negativ drehend. Während der flachen äußeren Spirale wechselwirken sie mit einem rechtwinklig dazu spiralig drehenden Feld, dessen dynamisches Verhalten nicht untersucht ist, und dessen stationärer Mittelwert Gravitation genannt wird. Das Kreuzprodukt wirkt drehungsbeschleunigend/aufrechterhaltend bei Widerstand.
Das Gerät wird demnächst vorgestellt werden. Sein natürlicher Partner heißt Tornado oder Hurrican. Die 'Baugrößen' dieser natürlichen Objekte liegen ziemlich genau fest: Durchmesser ca.50 Meter oder ca.30 km. Dazwischen gibt es sie nicht. Dies sollte Aufschluß über die G-Feld-Dynamik geben.

E)
Man ordnet eine Schwungmasse nach dem Tornado-Vorbild exzentrisch auf einer Scheibe mit Zahnrad an, und läßt sie auf einem geschlossenen Weg beim Rotieren nach außen unten 'fallen', beim Rückweg innen steiler in Achsnähe hochfahren. Dies gibt ein ebenso polarisiertes Beschleunigungsbild: Unten v(maximal), oben v(minimal), wie bei einer Überschlagschaukel, dazwischen Schwung holen: schön die Knie durchdrücken, wenn einen unten die Fliehkraft nach außen drückt. Wo hat die Schwungmasse ihr Knie ? Wir haben es ihr angebaut durch die seitliche Schräglage der Schaukel/Zahnradscheibe (ca. 20 Grad), die während eines Eier-Kreises um +-2 Grad kippt. Diese 'Schraube' steht gegen eine Doppelschraube des Erdgravitationsfeldes. Es pulsiert rhythmisch, wie ein Herz, mit der Schumannfrequenz.
Das Pulsieren ist nicht radial auf-ab, sondern leicht gedreht. Der innere Wendepunkt ist zudem steiler als der äußere, logisch wegen der Kugelsymmetrie, denn es pendelt zwischen zwei Kugelschalen Ri < Ra.
Wenn man also mit einem "Frequenzeffektivwert" von ca. 5Hz seine Schwungmassen dreht, filtert man eine Hälfte der Gravitationsschwingung heraus, wenn das steile aufwärts-Strömen vollends parallel zur 'nicht brauchbaren' Komponente liegt. Die Maschine wurde von Felix Würth entwickelt, hier ein Labormodell: http://www.aladin24.de/Bild/wuerth-maschine.jpg Der Schwerpunkt in der Würthmaschine bewegt sich während einer Umdrehung außerhalb der Drehachse. Damit die Achse das entstehende Drehmoment aufnehmen kann (und nicht davonspringt), gibt es zwei drehende Scheiben, die zwar räumlich um 180 Grad versetzt angeordnet sind, aber ihre Exzenter-Massen in Phase drehen. Die Exzenter drehen sich pro großer Runde einmal um sich selbst.

F)
Messiasmaschine. Sie hat mir die Augen geöffnet. Hier der Text von Harald Kautz-Vella: http://www.kautz-vella.de/essay.htm

 

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