A)
So funktioniert zum Beispiel seit eh und je ein Stromgenerator: Das
gleichmäßig rotierende System ist ein Magnetfeld der Flußdichte B=my*H.
Die Verschiebung des Gleichgewichtes kommt zustande durch eine mechanische
Drehung der angetriebenen Achse mit dem elektrischen Leiter im B-Feld.
An dessen Enden bildet sich während der nun verursachten B-Feldänderung
eine Spannung aus (Polarisierung). Diese wird abgegriffen und an den
Verbraucher geleitet. Man denke auch an den Fahrraddynamo.
B)
Auftrieb am Flugzeugflügelprofil seit eh und je: Das rotierende System
ist die Zirkularströmung um den Tragflügel. Sie entsteht zwar nicht
zuerst (höchstens beim Kolobri), aber das tut nichts zur Sache. Die
Polarisierung entsteht durch die anliegende Gegenströmung, die sich
durch Gleitflug oder durch Motor/Turbinenantrieb oder einfach durch
Gegenwind (Drachen) ergibt. Zusätzlich natürlich durch die Profilform.
Oben ist die Strömung dichter als unten (=Polarisierung). Die nach oben
weisende Kraft (Verbindung zwischen unten und oben, Bernoulli-Gesetz),
wird sofort eingesetzt, um das Flugzeug hochzuheben. Es kann auch weitere
zusätzliche Lasten tragen, wenn die Anströmgeschwindigkeit erhöht wird
(Motorleistung erhöhen).
Bei diesen Beispielen ist der Antrieb klar:
A) mechanische Bewegung (aus kinetischer Energie von strömendem Wasser,
Wind oder Wasserdampf, Muskelkraft)
B) Verbrennungsmotor oder Turbine
C)
Was ist, wenn ich dasselbe mit einem Dauermagneten (Stabmagnet) mache:
Ich leite sein Magnetfeld (Rotationsgröße, zunächst symmetrisch) in
einen ringförmigen Weicheisenkern. Der Stabmagnet liegt drin wie ein
Durchmesser im Kreis. Rechts und links vom Nordpol (nahe am Stabmagneten)
befestige ich zwei schmale Spulenwicklungen um den Kern, die abwechselnd
eingeschaltet werden. Immer, wenn Strom drin fließt, wird das Magnetfeld
in dieser Richtung gesperrt/aufgehoben. Am Südpol bleibt alles, wie
es war. Symmetrisch zum Magneten sind noch 2 dicke gleiche Spulenwicklungen
am Weicheisenkern angebracht. Die eine völlig frei schwingend, sie speichert
das Feld, wenn es kommt, und gibt es zurück, wenn es fehlt. Die andere
ist wie ein Trafo, koppelt die Energie aus an eine Last. Wenn der Umschalttakt
mit der Spulenschwingung synchron ist und zusätzlich mit einer (bisher)
geheimnisvollen Nachlade-Frequenz, dann liefert das Gerät Energie. Das
'Nachladen' des Magneten ist ein anderes Thema. Wir wissen zu wenig
über die Herkunft magnetischer Dipole. Wir haben hier durch das abwechselnde
Sperren des Magnetflusses im Kern (rechts-links) die Potentialdifferenz
erzeugt. Die Last-Spule saugt periodisch Energie heraus, wenn diese
gerade 'vorbeikommt', die andere Spule speichert sie im anderen Halbtakt
und schiebt sie in den Kreis zur selben Zeit (=Verbindungsweg legen),
wo gerade in der Lastspule 'abgezapft' wird. Das Gerät heißt MEG. Hier
Zeichnungen und Links: http://www.aladin24.de/htm/MEG.htm
.
D)
Ich erzeuge einen Potentialwirbel aus Luft, indem ich in einem Zylinder
mit Seitenschlitz bestimmte Klappen so angeordnet habe, daß ein Sog
entsteht. Ein umgekehrter Säulen-Ventilator gewissermaßen. Ich sorge
aber dafür, daß die Strömung einen geschlossenen Kreis vollführt: Innen
in Achsnähe spiralig steil hoch, außen in Zylindernähe spiralig flach
herunter (gleiche Drehrichtung von außen). Dieser Wirbel wird immer
schneller, man kann an die Achse direkt einen Stromgenerator anschließen.
Bild: http://www.aladin24.de/htm/images/eftwb.gif
Die Polarisierung ist hier die dichte Aufwärts-Spirale in Achsnähe (hohe
Geschwindigkeit, =ansaugend) und das spiralige 'Herunterfallen' auf
dem längeren Außenweg. Da die Teilchen die Richtung ab-auf-ab wechseln,
haben sie dabei jedesmal einen halben 'Looping' zu machen, und das ändert
nun doch die Drehrichtung. Das sieht man nur, wenn man sich vorstellt,
daß sie aufwärts mit dem Bauch nach oben schwimmen, abwärts mit dem
Rücken nach oben. Sie sind also einmal positiv drehend und einmal negativ
drehend. Während der
flachen äußeren Spirale wechselwirken sie mit einem rechtwinklig dazu
spiralig drehenden Feld, dessen dynamisches Verhalten nicht untersucht
ist, und dessen stationärer Mittelwert Gravitation genannt wird.
Das Kreuzprodukt wirkt drehungsbeschleunigend/aufrechterhaltend
bei Widerstand.
Das Gerät wird demnächst vorgestellt werden. Sein natürlicher Partner
heißt Tornado oder Hurrican. Die 'Baugrößen' dieser natürlichen Objekte
liegen ziemlich genau fest: Durchmesser ca.50 Meter oder ca.30 km. Dazwischen
gibt es sie nicht. Dies sollte Aufschluß über die G-Feld-Dynamik geben.
E)
Man ordnet eine Schwungmasse nach dem Tornado-Vorbild exzentrisch auf
einer Scheibe mit Zahnrad an, und läßt sie auf einem geschlossenen Weg
beim Rotieren nach außen unten 'fallen', beim Rückweg innen steiler
in Achsnähe hochfahren. Dies gibt ein ebenso polarisiertes Beschleunigungsbild:
Unten v(maximal), oben v(minimal), wie bei einer Überschlagschaukel,
dazwischen Schwung holen: schön die Knie durchdrücken, wenn einen unten
die Fliehkraft nach außen drückt. Wo hat die Schwungmasse ihr Knie ?
Wir haben es ihr angebaut durch die seitliche Schräglage der Schaukel/Zahnradscheibe
(ca. 20 Grad), die während eines Eier-Kreises um +-2 Grad kippt. Diese
'Schraube' steht gegen eine Doppelschraube des Erdgravitationsfeldes.
Es pulsiert rhythmisch, wie ein Herz, mit der Schumannfrequenz.
Das Pulsieren ist nicht radial auf-ab, sondern leicht gedreht. Der innere
Wendepunkt ist zudem steiler als der äußere, logisch wegen der Kugelsymmetrie,
denn es pendelt zwischen zwei Kugelschalen Ri < Ra.
Wenn man also mit einem
"Frequenzeffektivwert" von ca. 5Hz seine Schwungmassen dreht, filtert
man eine Hälfte der Gravitationsschwingung heraus, wenn das steile aufwärts-Strömen
vollends parallel zur 'nicht brauchbaren' Komponente liegt. Die
Maschine wurde von Felix Würth entwickelt, hier ein Labormodell: http://www.aladin24.de/Bild/wuerth-maschine.jpg
Der Schwerpunkt in der Würthmaschine bewegt sich während einer Umdrehung
außerhalb der Drehachse. Damit die Achse das entstehende Drehmoment
aufnehmen kann (und nicht davonspringt), gibt es zwei drehende Scheiben,
die zwar räumlich um 180 Grad versetzt angeordnet sind, aber ihre Exzenter-Massen
in Phase drehen. Die Exzenter drehen sich pro großer Runde einmal um
sich selbst.
F)
Messiasmaschine. Sie hat mir die Augen geöffnet. Hier der Text von Harald
Kautz-Vella: http://www.kautz-vella.de/essay.htm
Fortsetzung
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