Früchte und Kohlenwasserstoffresonanz

 
 

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Die Kohlenstoffresonanzlänge (31,2 mm oder mal 2 oder durch 2 usw.) ist in den abgebildeten Früchten maßgebend für den Ort, wo sich Kerne bilden können. Die Früchte sind häufig asymmetrisch gebaut, haben also in manchen Richtungen einige Optionen für 'Kernbrutplätze', in anderen weniger oder keine.

Hier konnte nur eine Ebene abgebildet werden, weil beim zweimaligen Zerschneiden die Kerngehäuse/Kerne zerfallen. Dies ist bei der allerersten Birne passiert, die den Effekt besonders deutlich zeigte, und an der er mir erst aufgefallen ist. Sie war extrem asymmetrisch (mehr als alle späteren Birnen), und zwar lag eine Hälfte mit dem Kerngehäuse im passendem 31,2 mm -Abstand zum Rand, dort befanden sich gemeinsam in einem Fach die beiden dicken großen Kerne. Auf der gegenüberliegenden Seite war die Birne ca. 20 mm dicker mit der Folge: ein Fach war ganz leer, die anderen hatten je ein Paar dünne verkümmerte Kerne:

Im eingekreisten Bild wurde einer beiden großen Kerne noch einmal aufgeschnitten gescannt. Die Wasserstoff-Resonanzlängen 5,2 mm und 10,4 mm sind gut zu erkennen.

 

 

Birnen

Zur Birne   -1-   -2-   -3-
Zur Birne   -4-   -5-   -6-
 Zur Birne                -7-   

Birne1  ff

Diese Birnen sind zusammen in einer Netz-Packung gekauft worden, außer Birne 6, dies ist eine andere Sorte und wurde einzeln gekauft. In den vergrößerten Seiten wurde nur dort eine rote Linie auf den eingetragenen Maßstab gelegt, wo die 31,2mm-Resonanz zutrifft. Man sieht, daß große Kerne bereits in diesen beiden Schnittebenen aus mehreren Richtungen oder einem größeren Kugelsegmentwinkel die Energie bekamen.

Habe erst kürzlich an einigen Äpfeln erkannt (hoffe, es bald noch einmal so zu finden zum Scannen), die ihre verkümmerten Kerne nur als winzigkleine Punkte, so groß wie Fliegendreck, in der 'Urform' erhalten hatten, daß offenbar der Wachstumsstart in der Spitze des Kerns (Aufhängung, eigentlich logisch, siehe Bohnen) die Hauptrolle für die spätere Größe spielt. Und hier, tief mitten im Gehäuse, können die seitlichen Abstände (wie hier im Querschnitt etwa bei Birne1 bei allen Kernen) nicht zur Wirkung kommen, sondern nur die direkten rein radialen Abstände zur Oberfläche. Da ist bei Birne 1 der einzige Unterschied im Längsschnitt zu sehen: Die linke Seite ist niedriger, und nur die rechte Seite trifft auch am Anfang gut den Startpunkt an der Kernspitze. Die zusätzliche Energie von der unteren Schräge (passt immer) ist birnenspezifisch und macht, daß wenigstens dünne schwarze Kerne wachsen

Die Superbirne

Zur Superbirne

Die Superbirne ist so supersymmetrisch, daß sie eigentlich 5 (insgesamt 10) dicke Kerne haben müßte. Da es das möglicherweise nicht gibt (siehe Birne 6 als Ausweg), weil vielleicht das Birnenvolumen das energetisch nicht hergibt, mußten am anfänglichen Wettrennen noch feinere Unterschiede die Entscheidung bringen (Schmetterlingseffekt), feiner jedenfalls als bei anderen Normalbirnen.

Wenn ein Vogelkind im Nest zu klein ist, um sich vorzudrängeln, wird es weniger Nahrung bekommen und immer weiter zurückbleiben, wenn die Vogel-Eltern nicht genug Futter für alle bringen. Das ist ein rückgekoppeltes System. Die relativen Startbedingungen entscheiden das Ende, bei konstanten Bedingungn. Wäre der kleine Vogel plötzlich der einzige, weil die anderen aus dem Nest fallen, würde er auch noch dick und rund, aber nur ohne die anderen.

Man sagt immer, man könne nicht Äpfel und Birnen vergleichen (im Geschmack), aber hier kann man nichtmal Birne mit Birne vergleichen. In der einen sind richtige Geometriekämpfe der Kerne abgelaufen, in der anderen gabs einfach Kern-Totgeburten und fertig.
Fraktale kennen konvergentes Verhalten, divergentes Verhalten und chaotisches Verhalten.

Lange Birne

 

Apfel

Hier sind im linken Fach zwei Kerne, in allen anderen nur einer. Die beiden Kerne werden gut von allen Seiten mit 31,2mm -Stehwellen erreicht. Rechts wird es diesmal fast zu kurz, aber in der Ebene senkrecht dazu muß noch einiges an resonanter Energie hereingekommen sein, der rechte Kern liegt in einer anderen Richtung (wurde beim Zerteilen angeschnitten).


Bild ohne Eintragungen

 

Hier ein anderer Apfel von ähnlichem Aufbau. Diesmal ein Querschnitt. In vier der fünf Fächer fanden sich je ein Kern, im linken Fach zwei (verschieden ausgerichtet), weil es dort die Apfel-Asymmetrie erlaubte. Die Doppelkerne können nebeneinander oder übereinander angeordnet sein, je nach Richtung der Asymmetrie.

 


Bild ohne Eintragungen

 

Grüne Bohne


Bild ohne Eintragungen

Die beiden mittleren Bohnenkerne sind noch fest an ihrer Aufhängung, die anderen wurden wieder hineingelegt (Aufhängung links zu sehen).

Die zweite Bohne liegt im falschen Kurvenbogen, ihr Abstand zur Außenwand war zu gering, so daß sie zwar am Anfang etwas gewachsen ist, dann aber mit ihrem Bohnenkörper nichts mehr einfangen konnte, weil immer nur die Verankerung getroffen wird. Sie ist klitzeklein geblieben, aus Energiemangel verkümmert.
Habe solche Konstellationen in den 500 g Grünen Bohnen immer wieder gefunden, die Abbildung ist typisch und kein Ausnahmefall.

Jetzt versteht man auch, warum bei den Apfelkernen wenigstens der ganz innen liegende Teil des Kernes von der stehenden Welle getroffen werden muß, weil dort das Wachstum beginnt. Zu diesem Zeitpunkt ist sicherlich auch der Apfel/die Hülse noch im Wachstum.

Wer dann zu spät kommt, wie dieser Bohnenkern in der falschen Kurve, den bestraft das Leben ...

 

Sternfrucht (Karambole)


Bild ohne Eintragungen

Es ist sonnenklar, warum es nur einen Kern an dieser Stelle gibt. Die anderen Sternspitzen sind einfach zu kurz.

Im nächsten Bild ein weiterer Schnitt einige cm entfernt. Hier gibt es zwei Kerne, weil die andere Sternspitze hier länger ist.


Bild ohne Eintragungen

 

 

 
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