Ladung und Wendekreisel

Ladung ist eine relative Größe und natürlich nur mit Strömungsgrößen erklärbar, denn etwas Anderes als Äther gibt es nicht.

Negative Ladung:
strömender, sich verdichtender Äther - bereits dichter als die Umgebung

Positive Ladung:
strömender, sich verdünnender Äther - bereits dünner als die Umgebung

Ein elektrisches Feld von Plus nach Minus wird im Leiter einen Strom (=direkter Ätherfluss, etwa von UrAtomen) erzeugen, der die Ladung aufhebt = Vermischung/Mittelung der beiden Gradienten zu Null.

Ein elektrisches Feld von Plus nach Minus wird im Dielektrikum (Kondensator) magnetische Wirbel/Dipole erzeugen, die die besagten Gradienten voneinander abschirmen/trennen. Vermittelnd sind natürlich Ätherflüsse, die am Anfang den Kondensator etwas entladen. Aber dann bilden sich elektrische Mini-Dipole in umgekehrter Richtung und nehmen eine Menge Energie auf, um sich auszurichten (=E-Feld).
Für Äther der feineren Hierarchie ist das natürlich ein Grund zum Strömen, wie auch beim Feld des Dauermagneten. Diese feineren Flüsse schaffen aber keine merkliche Entladung mehr, weil sie den Mini-Dipolen (im Dielektrikum) folgen und damit die falsche Richtung haben.

Eine Rotation erzeugt sich 'Gegenwind', und jetzt kommt es drauf an, wo die Gegenwindströmung dichter wird (-) und wo dünner (+). Da wir als Planet rotieren, gibt es auch hier einen (nichtlinearen) Ätherdichte-Gradienten in senkrechter Richtung (gemeint ist der nicht-mitgeführte waagerechte Strömungs-Anteil, also etwa 10 km/s). Die Ionosphäre gilt als positiv geladen, dort oben scheint der Ätherwind wieder dünner zu werden. Kurz über der Erdoberfläche muss der Gradient des Ätherwindes von Null auf steigend gehen, also dichter als ohne Ätherwind (negativ) sein.
Ich frage mich: In welcher Höhe liegt das Maximum des Ätherwindes ? Dort liegt auch das Maximum der negativen Ladung. Das kann nicht direkt am Boden sein !

 

Um den rotierenden Kreiselhut herum wird es dichter, also negativ geladen. Das addiert sich zur vorhandenen (planetaren) negativen Ladung.
Drei Zentimeter höher ist die planetare Ätherdichte höher als ganz unten. Am Stiel (noch oben) hat sich so gut wie nichts getan. Wir haben unter dem Stiel und über dem Stiel mehr negative Ladung. Im Stielbereich ist ein Loch, ein Hohlraum, ein Sog. Wenn der Stiel zur Seite zeigt, wir der Hohlraum im Kreis geschwenkt. Die beiden starken Strömungen berühren sich dann bereits und ziehen sich schließlich an (Pinch-Effekt bei gleicher Drehrichtung, ansonsten Casimir-Effekt). Der Kreiselhut wird hochgesaugt, der Stiel steht unten und passt ladungsmäßig besser in die Umgebung, die unten sowieso weniger negativ ist.

Es muss eine Höhe geben, ab der der kritische Wendekreisel nicht mehr wendet. Man sollte es auf Bergen und Türmen probieren. Und in Jahreszeiten, wo der Ätherwind schwach ist, geht er vielleicht auch nicht mehr in derselben Höhe.

Unter kritischem Wendekreisel verstehe ich einen, der so weit gefüllt ist, dass er gerade noch kann. Der vom Patent dürfte als kritisch oder überkritisch gelten, wenn sich global in der Zwischenzeit die Ätherdichte geändert hat.

Der Wendekreisel kann als Sensor/Detektor für die Ätherwind-Erforschung eingesetzt werden ! Es ist so einfach, dass keiner drauf kommt.

 

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Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado_wendekreisel.htm

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