Planetensystem-Aufbau
Da das galaktische Mutterfeld garantiert geneigt zur Ekliptik steht,
ist der senkrechte Anteil zur Ekliptik hier für alle Planeten entscheidend.
Der waagerechte Anteil spielt dann mehr eine Rolle für Jupiter als Hauptplanet
und hilft denjenigen Planetenbahnen, deren Hauptachse ähnlich ausgerichtet
sind. Jupiter muss seine Apsidenlinie mit dem Perihel voran gegen das
Mutterfeld gerichtet haben. Ebenso ideal wäre die Stellung des
Planeten Z, der dem Pluto in Kategorie1 folgt.
Übrigens unterscheidet sich in obigem Modell das Erde-Perihel nur um
ca. -15 Grad, in der Realität sind es derzeit
91.69(Erde)-115.31(Jupiter)) = -23.62 Grad . Für
den kleinen Bahnradius der Erde ist offenbar die horizontale Mutterfeldenergie
wirksamer als die vertikale, und sie hat das Hörnchen ihres Mondes
besetzt, genau wie Mars.
Jupiter als Hauptmassenträger (318 Erdmassen, 11 Erdradien) liegt
mit Sicherheit in beide Richtungen (vertikal, horizontal) der Mutterfeldströmung
optimal.
Auch der Neptun hat im Modell fast genau dieselbe Perihelrichtung wie
der Jupiter (+20 Grad). DESHALB ist er nicht abgesunken auf die energetisch
günstigere Bahn (als Mond des Uranus), wie es die anderen (ursprünglichen)
Planeten der Kategorie2 gemacht haben (sind jetzt Hauptmonde von Jupiter
und Saturn). In der Realität sind es aber zur Zeit
176.69(Neptun)-115.31(Jupiter)
= 61.38 Grad Abweichung. Weil die Pluto-Drehebene so steil aus der Ekliptik
herausragt ? Weil der Uranus so aus der Reihe tanzt, sowohl wegen der
zu kleinen Größe als auch seiner 90 Grad-Achsenlage ? Die
reale Verschiebung des Uranus-Perihels im Uhrzeigersinn (siehe Bild)
um (ungesetzliche) 50 Grad müsste das Neptunperihel gerade ideal in
Richtung Jupiter-bzw. Erde-Perihel drehen. Laut AstroTabelle gehen die
+61.38 Grad aber genau in die falsche Richtung. Trotzdem stimmt aber
die Winkeldistanz Pluto-Uranus=89.18 Grad. Da stimmt etwas nicht. Kann
es sein , dass sich die Astronomen in der Perihelrichtung von Neptun
um 60 Grad verrechnet/vermessen haben, vielleicht hatten sie bisher
nur das Aphel und das liegt bei der "Eierbahn" nunmal nicht
gegenüber dem Perihel ?
Neptun-Daten:
1846 entdeckt
Sonnenumlauf ("Jahr") 164.79 Jahre
Aphel 4.545.670.000 km = 30.39 AE
Perihel 4.444.450.000 km = 29.71 AE
Wäre Neptun um
einiges kleiner, und Uranus entsprechend größer, dann wäre Neptun ein
Mond von Uranus geworden, und wir hätten ein Bilderbuch-Sonnensystem
mit 3 Großplaneten und 7(=4+3) Kleinplaneten. Wie in der Spiralenverteilung
in Leadbeaters UrAtom.
Eigentlich traue
ich den Astronomen diesen Fehler nicht zu.
Es gibt eine Zustandswiederholung aller 5 Planeten, weil dann die Perihelausrichtung
im Mutterfeld wieder annähernd in die gleiche Richtung zeigt (Abweichung
ca. 20 Grad). Allerdings nur symmetrisch zur Mitte (Planetoiden). Eine
zweite Wiederholung nach außen geht nicht (nach innen kein Platz),
weil sich dann die Abweichung summiert. Zuerst hatte sich Jupiter gebildet,
dann nach oben und unten je 4 weitere Planeten (wobei PlanetZ statt
Neptun gemeint ist). Besonders "falsch" liegt das Hörnchen
unter Jupiter. Es trägt nur Trümmer, aber keinen Planeten.
Es "will" keine Wirbel induziert haben, keine ferromagnetische
Eigenschaft besitzen, weil dies die falsche Pumprichtung fördern
würde. Ähnlich ist es mit Venus und Uranus, aber statt ganz
kaputt zu sein, haben sie ihre "Rührlöffelfunktion"
minimiert. Ihre (fast waagerechte) Achslage erzeugt keinen gleichgerichteten
Exzenter zur Jahresrotation. Sie rollen wie ein Ball, weitgehend induktionsfrei.
Und sie begnügen sich mit dem Vertikalanteil der galaktischen Mutterströmung.
Thema
Scaling
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