Beispiel für Torkado

 

Das Feld eines Dauermagneten

Die Magnetlinien eines Dauermagneten kennt jeder. Die kommen oben am Nordpol heraus und gehen unten in den Südpol hinein. Baut man über dem Nordpol ein Gefäß mit einer Flüssigkeit auf, und nimmt statt träger Eisenfeilspäne ein sehr feines Eisenpulver, dann läßt sich zeigen, daß die Magnetlinien oben verdrillt herauskommen.
Der Monstein-Effekt besagt, daß die Magneten einen Spin haben: Vom Südpol aus gesehen strömt etwas um die Längsachse herum im Uhrzeigersinn; schaut man auf den Nordpol, im Gegenuhrzeigersinn (Rechte Hand mit Daumen nach oben).
Dieses drehende Feld nennt man auch Raumquantenströmung (RQS).
Das RQS-Feld verändert man natürlich, wenn man den Magneten um seine Längsachse dreht. Man verstärkt es oder schwächt es, je nach Drehrichtung.

Ein Torkado ist nichts anderes, als die Kreuzung von Magnetlinien und RQ-Strömumgen. Er ist keine künstliche Kreuzung, sondern die natürliche wirkliche H-Linienform. Die abstrakte Zerlegung in zwei Komponenten war ein künstlicher und folgenschwerer Akt.
JEDE H-LINIE wird gebildet von elektrischen Wirbelfeldern in und um den Magneten, denn H-Linien sind Äthermangelgebiete. Sie sind die Anzeige von Ätherunterdruck, der in der Mitte von elektrischen Wirbeln entsteht, wenn diese die Äthersubstanz in sich hineinziehen, sie verdichten.


Es gibt nur Äther. Genauer: geordnete oder ungeordnete Bewegung des Äther.
Das Feld des Dauermagneten ist das große Fraktal des Atom-Magneten. Das Kleine wiederholt sich im Großen und umgekehrt. H und E ist wechselweise ineinander verschachtelt.
Ein H-Pfeil (Drehachse) zeigt den Ort von Masse an (positive Ladung, ein Äther-Loch), der umgebende E-Invers-Torus(=Torkado, weil eiförmiger Schlauchquerschnitt) den Ort der ursächlichen geordneten Bewegung.
Die Drehrichtung der RQ-Strömung ist nur ein Abbild der Erddrehung, diese ein Abbild der Erdjahresbahn, diese ein Abbild der Bahn des Sonnensystems durch die Milchstraße usw. .

Die Verwebung aller Strukturebenen erfolgt dadurch, daß keine einzige Ätheranhäufung, nennt man sie Elektron oder Atom oder Kristall oder Magnet oder Bakterie oder Mensch oder Planet auf ihrer Ebene bleibt. Ein Ätherteilchen durcheilt ständig alle Ebenen von der Kleinsten bis zur Größten. Es spiegelt die Information wie Wölb- und Hohlspiegel in einem, und sichert mit dem Bild des Großen die Stabilität des Kleinen und mit der Summe des Kleinen die Stabilität des Großen.

Der gemeinsame Nenner, die selbstähnliche fraktale Bewegungsform, heißt Torkado.

Daß die Magnetlinien als H-Linien der RQS linksherum drehen und nicht einer Rechtsabbiegung folgen (Blick von oben auf den Nordpol), wie die negativ geladenen Elektronen, liegt am positiven Charakter von H-Linien (siehe Torkado-Entstehung).

Hier ein Applet für die Feldlinien eines Magneten:

http://www.aladin24.de/Bild/js/TorkadoAlphaC.htm
My und Epsilon stecken in den Materialgrößen R,r,exc und dem Verhältnis dphi/dtheta. Die Eisenfeilspäne liegen parallel zu den Feldlinien. Die Schrittanzahl ist der Zeitparameter. Bitte auch mit Kippwinkel 0 Grad und 90 Grad anschauen.

 

Marinov-Motor

Wenn man zwei Magnete antiparallel zusammenstellt, und vielleicht auch an den Polen mit einem Joch verbindet, dann wird ja normalerweise angenommen, daß alle Magnetlinien in den Jochs stecken und keine weiteren zu finden sind. Hie die Skizze (ohne RQS-Anteil) :

Da die Magnetlinien aber genau wissen, zu welchem Magneten sie gehören ("Ihr" Torkado), wollen sie auch wieder zu ihm hinein, und nicht unbedingt durch den anderen hindurch. Der Magnetismus ist ein großes Fraktal der Atomschwerpunktpositionen und kein losgelöster Feldsalat. Jedenfalls sind außen die Linien nach wie vor vorhanden und wirken im Kreuzprodukt ExH (E ist Stromfluß im Ring (vorn+hinten parallel) von rechts nach links so, daß der Ring anfängt, sich zu drehen. Diese Drehung verstärkt den Strom, der wieder die Drehung usw. .
Wo ist die Quelle, wird da immer gefragt ? Das ist keine neue oder andere Quelle wie der Magnetismus selbst, auch der Magnet muß ständig Energie pumpen, um sein Feld zu erhalten. Das tut in jedem kleinen Zeitintervall auch jede andere Masse, nur haben deren (Torkado-)Ringströme kleinere Dimensionen und weniger gemeinsame Ausrichtung, um bis nach außen zu wirken und sozusagen das unsichtbare sichtbar zu machen. Allerdings nehme ich an, daß die (atomaren) Masse-Torkados raumfest sind. Sie bleiben auch bei Festkörpern immer ausgerichtet im umgebenden Feld, wie die Oberfläche einer Flüssigkeit. Der Dauermagnet(ismus) läßt sich auch auf den Kopf stellen und zur Seite legen, weil er viel stärker ist als das G-feld. Da fließen permante Torkado-Ringströme seit dem Magnetisierungsvorgang, die sich ihre Defizite von den atomaren Torkados holen, wie der Fürst seinen Reichtum durch die Arbeit seiner Leibeigenen hat. Die atomaren Torkados pumpen vermutlich aus dem G-Feld (Anteile von Erde, Sonnensystem, Galaxis,..).

Wenn man die RQS einzeichnet, muß der Ring an beiden Seiten verschieden gekippt werden. Er bekommt also eine Wellenform, wie eine gewellte Schlapphutkrempe. Da er das nie hatte in den bisherigen Experimenten, war immer die Reibung so schlecht zu minimieren.

Und nun der Hit: Genaugenommen ist das schon wieder, drehmechanisch gesehen, die Würth-Maschine: Zwei Drehachsen in Gegenpolung nebeneinander, außen entlang drehend die Schwungmasse auf dem Kippwinkelweg.

Man kann natürlich auch die Magnetachsen dynamisch kippeln lassen, wenn die Ringbewegung davon glatter wird. Jedenfalls sollte man hier genausoviel Zeit investieren, wie Felix Würth es getan hat. Die Feldstärken und Abstände/Ringradius müssen resonant stimmen.

Quellen zu Marinov:
http://www.monstein.de/paraphysics/Marinovmotor/Marinovmotor.htm
http://www.borderlands.de/energy.sap.php3

 

Torkado

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