Schlaufenspirale

 

Als Empfangsantenne: Die flache Form der Spirale bringt den Effekt, die wechselwirkungsarmen (räumlichen) Skalarwellenwirbel zu "brechen". Beim senkrechten Durchgang wird in der Spule Spannung induziert, die dem Wirbel Energie und Information entzieht. Je flacher sie ist, desto wirksamer.
Ein physikalisch unverständlicher Effekt: Sie arbeitet auch als gemaltes oder gedrucktes Bild, zum Beispiel weiß auf schwarz, ohne Metallfarbe.
Erklärung mit hierarchischem Äther-Modell (Häther): Es gibt auch einen Anteil elektromagnetischer Wirbel, die nicht der ersten feinstofflichen Hierarchie entstammen (E-Feld, H-Feld), sondern eine (oder mehrere?) Ebenen feiner sind. Das gleiche Wort "elektromagnetisch" ist eigentlich unpassend. Diese induzieren ihre Spannung/ihren Strom (feinstofflichere Ladungen; derzeit nicht detektierbar, aber genauso stark oder stärker) nicht nur in Metallen, sondern in jeder Materie. Entscheidend ist die Form (leiterbahnähnlich), ob es Induktion gibt. In diesem Fall ist es der Kontrast in der Druckerfarbe. Die Farbe ist extrem dünn, also sehr wirksam. Zusätzlich werden natürlich auch die Metalle als Leiterbahnen benutzt. Dort können feinstoffliche Ladungen auch kondensieren zu normalen Ladungen. Der Unterschied der Ursachen ist dann verwischt.

 

 

Auf der Oberseite zeigt das B-Feld radial nach außen, auf der Unterseite radial nach innen. Das elektrische Feld E ist in die Flachspulenebene hineingerichtet, sowohl unten als auch oben. Die Spule erscheint also wie eine plattgedrückte negativ-elektrische Ladung. Insgesamt Nullsumme für B untereinander und E untereinander, aber hier ist eine Wirbelbildung für wesentlich größere Wirbel (als bei der bilinearen Flachspule) denkbar. Das E-Feld zeigt hier in die longitudinale Ausrichtung (bei der bifilaren Flachspule war es B). Die Nullsumme ist also wieder nur ein mathematisches Artefakt, wenn man den geometrischen Zusammenhang außer Acht lässt.

Der Energiefluss P folgt der Richtung des Stromflusses. Durch die Schlaufe "Sch" wird er nach außen gedrückt. Sonst bleibt alles geschlossen, die Energien unsichtbar und nahezu undetektierbar. Auch hier liegt ein potentieller Sensor für Skalarwellen vor.

Wenn man die beiden Mittelpunkte wieder verbindet und das Ganze ins Räumliche zurückbiegt, könnte ein völlig in sich selbst abgeschlossener Wirbel entstehen, der ohne jede Wechselwirkung stabil vor sich hin schwingt. Solche Wirbel existieren im informierten Wasser. Durch Schütteln (kinetischer Energieintrag) vervielfachen sie sich, ohne Information zu verlieren, wie beim Kopieren einer Datei auf der Festplatte.

Stellt man einen elektrisch-magnetisch schwingenden Gegenstand auf die Schlaufe, dann übernimmt die Spirale die Schwingung, indem induzierter Strom hin- und herfließt. Je gleicher beide Spiralenseiten gebaut sind, desto leichter ist der Schwingfall erreichbar. Schließlich entsorgt sich die Schwingungsenergie schrittweise über den Poitingfluss P in waagerecht- linearisierter Form (horizontal polarisiert), die es wesentlich schwerer hat, wieder stabile Wirbelform anzunehmen. Die Schlaufenspirale wird auf diese Weise benutzt, um Lebensmittel und Getränke zu entstören. Sie muss dabei waagerecht liegen. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die E-Smog-Wirbel ihre Achse senkrecht zur Erdoberfläche ausrichten, um aus dem Gravitationsfeld ihre Stabilität zu beziehen, wie nicht anders für Torkados zu erwarten.

In ähnlicher Form, etwas enger gewickelt, baut man weitere Teslaspulen, siehe Experimentierset von Prof. K. Meyl. Statt der Schlaufe wird der Draht von beiden Seiten geerdet. Das Schwingungs-Input erfolgt über eine die Flachspule umgebende zusätzliche Drahtschleife in gleicher Ebene, wie vom Trafo bekannt. Aus jeder Spiralenmitte führt ein Draht in die Kugelantenne. Ein gerichteter Funkkontakt ist nur bei exakt identischen Spulen möglich (Resonanz).

Haben die beiden Flachspulen verschiedenes Aussehen, etwa auf einer Seite weniger Windungen und eine andere Krümmung, kann man bestimmte Wirbel filtern und sowohl Frequenzband als auch Drehrichtung umformen. Dies ist alles den normalen Transformatoren sehr ähnlich, aber weitgehend unbekannt.

 

 

 

 

 

 

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