Hypothesen zur Lokalisation der Seele
Weltenbaum / Lebensbaum


Grundlagen
Gabi Müller 2004: hier, 2007: Teil 1  Teil 2  Teil 3     

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Auflösung des esoterischen Nebels durch ein Baum-Modell

Vorgelesen bei Youtube

Unsterblichkeit

Werden wir irgendwann unsterblich?
Wenn ja, wann ?
Wir sind es bereits. Schon immer. Nur der grobstoffliche Körper stirbt. Aber wir sind nicht nur der Körper. Er ist eine Art Tauchanzug für die Erfahrungen in dieser Welt. Er ist ein eigenes Wesen, mit eigenem Bewusstsein, und dient uns nur als Gefäß.
Jede Struktur, die eine gewisse Abgeschlossenheit hat, hat auch einen Aura-Wirbel, egal in welcher Häther-Hierarchie.
Das betrifft auch jeden Kieselstein, jedes Sandkorn, jeden Asteroiden, jedes Molekül, jede Zelle, jedes Organ, jede Frucht, jedes Blatt.
Jeder stabile Wirbel hat eine kosmische hierarchische Einbindung, sonst wäre er nicht stabil, sonst würde er sich und seinen Kern auflösen. Der Kern ist der Masse-Inhalt, die saugende Kraft.
Jeder Wirbel wird von den Informationen seiner Über- und Subwirbel durchflossen, alle Größenordnungen gleichzeitig, mit jeweils eigener Körnigkeit, in großer gegenseitiger Ordnung.
Fließen alle diese Strömungen perfekt und verlustfrei, ist der Wirbel SEELIG, sozusagen im Zustand der Liebe.
Ein Wirbel ist ein individuelles Bewusstsein. DESWEGEN kann man auch mit Gegenständen reden, sie antworten tatsächlich. Ihr Denkorgan ist der Wirbel, genau wie bei uns. Das Hirn ist nur ein Bewertungs- und Ausschluss-Filter, dem ein simpler Stein nicht unterliegt - dieser weiß mehr, nicht weniger als wir.
ALLES lebt.


An- und Einbindung

Wie kann man sich die hierarchische Anbindung vorstellen ?
Die räumlich kleineren Wirbel waren früher da, sie sind älter. Aber sie sind sehr zahlreich, und sie müssen überall sein, wo sich größere gebildet haben, denn aus Flüssen von ihnen bestehen ja die Größeren. Die Kleinen gelangen also bis in den letzten Winkel des Weltalls.
Gleichzeitig sind ihre eigenen Wirbel-Strukturgrößen feiner als Atome, feiner als Elektronen und feiner als deren Subwirbel. Also zum Beispiel die Korngröße des Flusses, von der ich hier spreche, ist wie das Wassermolekül im Wasserfluss, und Elektronen sind die erste Subhierarchie vom Uratom. Wenn Uratome (1/18 Protonenmasse) zerfallen an der Kathode, entstehen aus ihnen die Elektronen.

Allein unsere Aura, eine Wirbelverschachtelung, hat 7 Hierarchien. Die körpernächste Hülle ist elektrisch, bindet also innerhalb des Körpers an die Elektronen an. Dann ist da noch eine magnetisch, das dürften die Flüsse sein, auf denen die Elektronen aufgefädelt sind wie Perlen in einer Kette. Deswegen ist auch elektrisch-magnetisch so miteinander verwebt.
Aber es gibt noch mindestens 5 weitere Hierarchien innerhalb des Körpers, immer weiter in die Substruktur reichend, aber in reiner Form auch immer weiter außen liegend in der Aura, die für unseren Körper bzw. unser Denken relevant sind. Ansonsten gibt es natürlich noch mehr. Die feinsten liegen natürlich überall dazwischen, auch zwischen den Strömen der inneren Aurahüllen. Zum Beispiel müssen die "Gedankenformen", aus denen die Gedanken sich zusammensetzen, als räumliches Muster, zu einer noch feineren Hierarchie gehören, jenseits der sieben, sonst hätte C.W.Leadbeater nicht weiterhin denken können, obwohl er bereits seinen Körper der siebenten Hierarchie benutzte, als er der Hierarchie der Uratome folgte. Im Wirbel wird das Leichte nach außen getrieben. Deshalb sind auch Gedanken schnell überall. Andererseits sind sie gaaaanz innendrin in uns selbst, weit weit jenseits der Elektronen, also viel kleiner.

Ich ordne unser Alter nach der Körpergröße. Alle unsere Körper bilden sich aus älteren Hierarchien als Erde und Sonnensystem und Galaxis.
In uns drin sind noch ältere Wirbelformen. Aus denen entstehen unsere Atome bzw. Uratome und deren Gasform, die Elektronen. Sie sind feiner, hochfrequenter, extrem älter. DORT haben wir einen Teil unserer Seele zu suchen. Sie besteht aus Myriaden von uralten Wesenheiten, vielleicht Milliarden in jedem Elektron, und auch das kann weit unterschätzt sein. Sie sind aufgrund ihres Alters in der Lage, sich zusammenzuschließen und gemeinsam, wie etwa mit einer Stimme: "ich bin Engel Soundso", zu agieren. Sie können durch unsere Augen sehen, sich sogar über das Individuum hinaus zusammenschließen und auch andere Naturwesen miteinbeziehen und sogenannte Wunder bewirken, Naturwunder.

Nach dem Tod des grobstofflichen Körpers bleibt die holografische Information über unser Leben sowieso drin in den Uratomen, sie wird aber überspielt, überdeckt, aber nicht unbedingt gelöscht, von anderen Lebewesen, die die Materie später als Nahrung aufnehmen und in ihr Gewebe einbinden.
Das, was wieder inkarnieren kann, hat sich dann vom grobstofflichen Teil gelöst. Es lässt sich immer lösen, auch ohne Tod. Man nennt das ASW, AußerSinnliche Wahrnehmung. Wir tun das auch im Traum. Leute wie Anastasia, siehe die Bücher von Megre, oder Annie Besant und C.W. Leabeater können das bewusst.

Aber solange der grobstoffliche Körper lebendig ist, gibt es auch die Verbindung zu ihm, über die Silberschnur, die wegen der Resonanz eine Kraft ausübt. Das ist wie der Stiel, mit dem ein Blatt am Baum hängt. Aber unsere Seele ist das Ästchen am Baum, woran das Blatt hängt. Der grobstoffliche Körper ist das Blatt.
Und der Saft des Baumes, den würde ich den Geist nennen, kann sich im Blatt ganz anders erfahren als im ewigen Holz.
Auch das Ästchen war eine Entwicklung, die dem Ast folgte. Unser menschliches Sein umfasst einen Ast mit 6 Verzeigungen (Bifurkationen), die im Blatt verschieden wirken, als Chakren und zugehörige Organe. Ein Stein hat sicherlich nur einen Zweig, der im Stein wirkt.
Wir müssen uns entlang der Äste die Dimension inverse Frequenz vorstellen, das heißt die Schwingungszeit ist minimalst am 'Anfang', bei Ausdehnung Null, und die Schwingungszeit ist riesengroß am 'Blatt'. Unten am Stamm die höchste Frequenz, dort ist der allerfeinste, der älteste Häther, am Blatt, wo die grobstoffliche Materie existiert, die wir kennen, ist die niedrigste Frequenz.
Wirbel, die wiederum aus Materie bestehen, wie Planeten, das Sonnensystem, Galaxien, liegen noch weiter außen, sind 'Emanationen' vieler Blätter. Da versagt das Blattmodell. Aber es ist ganz analog, wie innen. Die einzelnen Zellen eines Astes werden auch nichts wissen über das, was aus ihrer Art besteht, jedenfalls in unserer jetzigen Entwicklungsphase.


Realität

Das Zusammenschließen aller Subteilchen-Bewusstseins erfolgt automatisch auf dem Wege ihrer Überwirbel, in die sie Stufe für Stufe absteigen können in der Frequenz, einfach durch eine gedachte räumliche Ausdehnung. Die Frage ist nur, ob es eine Kommunikation gibt zwischen ihren eigenen Bewusstseinsinhalten und denen der Überwirbel, die über eine deutlich langsamere Schwingung verfügen.
Um das zu erreichen, müssen die "Inneren" sich im Denken verlangsamen und deren Überwirbel-Hierarchien sich beschleunigen. Vielleicht in Form einer Freude könnte eine Beschleunigung des Denkens stattfinden. Vor allem müssen Stör-Informationen, die zusätzlich im System sind, minimiert werden, also wie Stille, Bleiben in der Gegenwart, keine Gedanken- und Probleme -wälzen, keine niedrigschwingenden Emotionen. Die Störinformationen sind chaotische Wirbelketten im Informationsfluss, die einen inneren Lärm verursachen und eine Dekodierung unsererseits verhindern.

Im Sinne des "Aufstieges" der Menschheit geht es um einen Frequenzanstieg.
Wir steigen also in innere Welten ab, in den eigenen 'Zweig' des Lebensbaumes. Jeder in die eigene innere Welt.
Deswegen kann jeder etwas Anderes vorfinden, es gibt so viele Realitäten wie Zweige am Bewusstseinsbaum.

Es sind einfach viele viele Wirklichkeiten vorhanden, alle getrennt voneinander, wie leicht variierte Duplikate anderer Welten.
Parallelwelten passt gut. Aber es sind nicht 2 oder 12 oder 12000, es sind so viele wie Individuen.
GENAU WIE IM APFELMÄNNCHEN UND SEINEN SELBSTÄHNLICHEN FRAKTALEN. Myriaden und immer wieder Myriaden darin kann man da finden.

So gesehen, ist es eigentlich ein Wunder, dass wir alle in derselben Welt leben können. Es sind tatsächlich nur Schnittmengen, die uns begegnen.
Umso mehr, seit es Internet gibt, wie Google-Maps, womit eine riesige Akzeptanz fast aller fremden Erfahrungen, eigentlich 'Erblickungen', das was man schon mal gesehen hat, einhergehen muss.
Unsere inneren Subwelten, sozusagen die einzelnen Seelen, müssen immer mehr untereinander kommunizieren mit denen anderer Individuen, um die gemeinsame Plattform, den Planeten, für alle stabil zu halten. Er kann offenbar nicht in 10 oder mehr Milliarden Varianten existieren, wie es jetzt Menschen gibt. Es gibt jetzt 7 Milliarden. Er ist am Ende des Bifurkations-Baums angekommen.


Vermehrung

Durch Eizelle und Samenzelle wird ein ganzer Erfahrungs-Kosmos der Eltern an das Kind übergeben. Doch im Wesentlichen geht es dabei auch um die Anbindung an die Eltern per Silberschnur, die sich zur Mutter zunächst als Nabelschnur zeigt. Im Laufe der ersten Zellteilungen entstehen Doppelschwingungen, wie Schwebungen, das sind neue tiefe Zusatzfrequenzen, die es in der befruchteten einzelnen Eizelle noch nicht gibt. Zwischen den Zellen besteht ein Energiefluss, eine innere Verkopplung. Ich erinnere an das Zwillingsverfahren bei den Fraktalen. Hat diese ein vorbestimmtes Maß erreicht, entsteht eine solche Eigenresonanz, das ist eine ausreichende artspezifische Ernährung, eine Wirbeldrehung und Pulsation bestimmter Größe, dass die Zellengruppe einen neuartigen Sog, als positive Ladung, entwickelt. Sie saugt etwas an mit negativer elektrischer Ladung, aber nicht einfach irgendwas, es muss auch zur vorherrschenden Pulsation und Komplexität passen. Und das ist eine feinstoffliche Seele.

Durch das Hinzufügen der feinstofflichen 'neuen' Seele, kann das Kind keine hundertprozentige Kopie seiner Elternhälften mehr sein, kreative Widersprüche sind damit vorprogrammiert. Die Seele bringt einen bereits voll ausgebildeten Schwingungskörper mit, das Überbleibsel aus früheren Leben, oft mit Muttermalen als Hinweis zur Todesart. Diesen könnte allerdings auch das Hologramm aus der DNS erzeugen, in der die Gesamtinformation der Eltern holografisch abgelegt wurde. Ich denke, der grobstoffliche Körper wird mithilfe der DNS als Baustoffträger und über Wirbelstabilitäts-Tests gebaut, wo der Goldener Schnitt eine Rolle spielt für Stabilitätspunkte, während die Seele von den letzten Zweigen des Lebensbaumes hinzu kommt, als Schwingung, eigene feinstoffliche DNS mitbringt und das Ganze in mehreren Dimensionen steuert und überwacht. Es ist zusätzlich, Grundgesetze wie Wirbel-Stabilität über den Goldenen Schnitt können nicht verletzt werden, sie wirken sowieso. Biologisches Wachstum ist wahrscheinlich fast immer KEIN automatischer Vorgang. Das Wachstum wird mit lebendiger Intelligenz geregelt. In der Pflanzenwelt sorgen die dazugehörigen Naturwesen für den geordneten Ablauf, sofern sie selbst einen Lebensraum haben, sonst entstehen Wüsten.
Genauso braucht das Wachstum eines Siliziumkristalles ein gutes Si-Kristallstück als Keim, um den neuen Kristall sauber aus der Schmelze zu kondensieren. Dort gibt es nur wenige Freiheitsgrade.
Biologisches Wachstum ist auch eine Kondensation, aber aus der Feinstofflichkeit heraus. Aufgrund vieler Freiheitsgrade, ist bei höheren Lebewesen geistige Planung und Betreuung sinnvoll und wird auch gemacht, fortgesetzt noch in den Träumen des Erwachsenen oder des entsprechenden Wesens.


Tod und Mediale Kontakte

Wo sind die Verstorbenen ? Wie oder was sind sie ? Sie
sind Schwingungsformen im Ast. Sie können lebende Blätter des Baumes besuchen,
können jenseitige Arbeitsgruppen bilden,
können elektronische Ton- und Bildträger beeinflussen, also blattartige Formen beeinflussen.

Verstorbene oder Geistwesen oder Außerirdische befinden sich unbewusst oder bewusst im höherfrequenten Ast(ral)bereich und nehmen Kontakt mit 'Blättern' eigener, früherer und zukünftiger Inkarnationen auf oder mit Menschen variabler Resonanz, die sogenannten Medien.

Körperbildung und Iteration

Es bedarf einer lebendigen Zelle, als Feldgenerator, zum Einregeln der Eins als Startwert, und zum Starten der Körperbildung.

Wenn die befruchtete Eizelle bereits mindestens sieben Auraschichten hat, und davon gehe ich aus wegen ihrer Herkunft als holografisches Gebilde, dann gibt es auch von Anfang an sieben verschieden große Körnigkeiten, also 'Einsen' innerhalb dieser Eizelle. Die Eins natürlich erst nach nach Gegenskalierung, vorher sind das verschieden große Energiequanten. Das sind dann unabhängige Iterationsvorgänge (Energiekörper) in anderen Skalen.
Unabhängig sind die eben beschriebenen Iterationen nur im numerischen Blickwinkel, denn geometrisch sind sie ja verkoppelt im Wirbel, da die Wirbel sich gegenseitig tragen, gegenseitig antreiben und belüften, etwa bei Bewegungen als Druckausgleich.
  

 

Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/seele.htm

Meine Email-Adresse: info@aladin24.de

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