Globale Bedeutung der "3" ?
Erdradius R = 6378.15 km
Mondradius r = 1738 km
Umfang der Erde - Mondradius = Wellenlänge der Schumannwelle
( 40075 km
- 1738 km = 38337 km =
c / 7.82 Hz )
((Umfang der Erde) - Mondradius ) / (Durchmesser der Erde)
= (2Pi*R-r)/(2*R) = 3.0053
Die Oberflächen-Eigenschwingungen der Erde, die vom Mondeinfluß
(Mondstempel) hervorgerufen werden, haben eine genau 3 mal
größere Wellenlänge als der mittlere Erddurchmesser, bzw.
haben den sechsfachen Erdradius.
Die Oberflächen-Eigenschwingung der Erde ist genau so
groß, als wenn sie entlang einer Hexagonalstruktur verliefe.
Die Eckpunkte dieses Sechsecks liegen auf der Erdoberfläche.
Diese "3" als Faktor zwischen Baugröße (d=2*R) und Wellenlänge
der Kugel-Eigenschwingung könnte eventuell typisch sein
für lebendige Schwingungen. Dann hätte der Mondradius keine
zufällige Größe, oder zumindest der Abstand Erde-Mond würde
sich genau so eingestellt haben, daß der "Mondstempel"
die richtige Größe hat, um für die Stempel-Schwingung das
Pi zur 3 zu machen, bzw. um den Kreisumfang zum Sechseck
zu machen.
Aquinos ELF-Antenne von 70mm entspricht in diesem Modell
dem Erddurchmesser und erzeugt in einer Kugel um sich herum
(der Eisenkugel) eine Eigenschwingung von der dreifachen
Wellenlänge: 21 cm (Radiowelle Wasserstoff?).
Ich gehe davon aus , daß jede Antennenhälfte eine ganze
Schwingung(0.0099 Hz) durchführt, und wegen der 180-Grad-Gegenstellung
beider Antennenhälften in jedem Moment die auslöschende
Gegenwelle dazukommt, um nur noch Skalarwellen übrig zu
haben, die vollständig vom Eisen absorbiert werden (und
den äthereigenen Skalarwellen wie Spiegelzwillige gleichen).
Da die Aquino-Eisenkugel viel größer ist, ist der Wert von
I=8.51 A nicht die Stromgröße, die das erstmalig Gewicht
auf Null stellt, sondern das passiert schon bei kleinerer
Stromstärke für die Innenkugel direkt um die Antenne herum.
Wenn die gesamte Kugel schwebt, wird der Rest von der inzwischen
aufwärts treibenden Innenkugel getragen.
Dieser Gesichtspunkt einer dreifachen Kugeloberflächen-Eigenschwingung,
wenn er global wirksam ist, müßte auch im atomaren Bereich
wirksam sein.
Dann müßten Frequenzen für Kugelresonanzen, berechnet
durch das Oktavgesetz von Frithjof Müller (www.aladin24.de/elemente/),
nicht einfach mit f=c/L rechnerisch ermittelt werden (L=C*Z*2^N),
sondern mit f=c/(3*L). Dies ist gleichbedeutend mit einer
Drittelung der Masse in der Comptonlänge C=h/(mc). Anschaulich
gesagt (für m=mp): Ausgangsteilchen sind (nicht freie) Quarks
statt Protonen. Oder gibt es auch für m=me, d.h. C=Ce je
Elektron drei Elektronen-Quarks (Achtung, es geht um Masse,
nicht um Ladung) ?
Auf diese Weise erhält der 'Meter' eine fast wundersame
Bedeutung:
Mit Z=1 (Elektron, Wasserstoff)
Meterwelle = Ce*Z*2^37 *3 = 1.0003 m
Das wurde auch früher berechnet für Kohlenstoff (Z=6, L=Ce*6*2^36),
und ich nahm an, der "Zufall" hängt mit der Länge der Elle
zusammen (ca. 0.25m), aus der der Meter hervorgegangen ist.
Und da wir Kohlenstoffwesen sind, sind unsere Knochen logischerweise
kohlenstoffresonant.
Jetzt wissen wir sogar, warum wir Kohlenstoffwesen sind:
Elektronen-Quarks-Resonanz. ;-)
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