Die Farben des Lebens

Was wäre wenn

alle Atome Wellen abgeben würden,
jedes Element mit einer anderen Frequenz.
Oder andersherum:
manche Frequenzen des uns umgebenden Äthers
ergäben stabile Wirbel,
die wir Atome nennen,

dann könnten Augen für Atomwellen alles sehen,
was stabiler Wirbel ist.

Wenn nun Lebewesen ein eigenes Leuchten brauchen,
ein eigenes Strahlen,
ein Abheben vom Hintergrund, vom Umfeld
dann
müssen sie andere Atome in sich aufnehmen
als der Hintergrund hat, als das Umfeld besitzt

Lebewesen sind aktiv, sie können auswählen, sortieren
Sie können umgestalten.
Sie können Elektronen herausschieben aus dem Neutron
oder hineinschieben in das Proton.
Sie können ein fremdes Neutron einbinden in den Kern,
sie können eins entlassen.

Was herauskommt,
mit der Zeit und mit dem Wachstum
ist eine komponierte Ansammlung seltener Isotope

In den Lebewesen sammeln sich genau die
Isotope eines Elementes an,
die "draußen" nicht häufig vorkommen
Das ist bekannt.

Das räumliche Schwingungsnetz eines Isotopes
ist im Körper des Organismus aufgespannt.
Sind Sie in jeder Zelle, ergibt sich die Körperform
als Klangquelle.
Organe und Zellorganellen sind extra so gebaut,
daß sie diese Strahlung ausrichten können,
wie Fokussionslinsen und Richtstrahlantennen,
die Ihre dynamische Aufgabe erfüllen,
immer, oder in bestimmten Phasen.
Im Normalfall herrscht strenger Richtfunk,
das System ist fast geschlossen,
wie ein Kugelblitz mit Armen und Beinen.
Bei Tod und Mitose erhöht sich die Streuung
und wir sehen das Leuchten,
wie das Blut nur zu sehen ist
bei einer Verletzung.

Das Isotop ist festgelegt,
wenn die Elementarstrahlung
von Protonen und Neutronen gleichzeitig
erzeugt wird,
(nicht die Massensumme,
sondern ein doppelt kodiertes Gebilde,
eine mehrdimensionale anharmonische Schwingung )
werden die Lebewesen
als Inseln seltener Isotope
ein eigenes Leuchten haben
- wenn sie sich öffnen-
in den Farben des Lebens.

Sie gehen NICHT mit der Umgebung
in Resonanz
sondern nur mit Ihrer Art,
am meisten mit
selbstähnlichen Exemplaren ihrer Art.
Das Äußere gibt eine holografische Welle ab,
wie die Oberfläche der Sonne das Licht.
Diese Welle wandert ungestört,
wächst und behält ihr Aussehen,
jeder Punkt trägt auch das Ganze.
Nur lebendige Zellen der Welt,
die auch ein solches Ganzes tragen,
schwingen sich ein,
empfangen die ständige Botschaft ihrer Brüder.
Sheldrake nennt das morphogenetisches Feld.

Besser als beim Radiokanal reisen die Informationen,
ohne Verzögerung, ohne Wegverlust
denn die Umgebung kann kaum absorbieren,
sie hat andere Schwinger.

Dieser Kanal verbindet locker alle Wesen der Welt
bündelt die Wesen einer Art zu einem
festeren Paket,
verkoppelt sie über ihr Aussehen
--> Telepathie).

Alle Kinder einer Größe und Figur
sind sich ähnlicher als Kinder
desselben Alters oder Gewichtes.
Je mehr es gibt,
desto ebenmäßiger wird der Durchschnitt.
Das zeigen die Insekten
oder die Tannenbäume.

Äußerliche Doppelgänger
sind sich oft auch charakterlich ähnlich,
bis hin zur Stimme.

Die Anordnung der Isotope
eines Elementes im Organismus
ergibt ein zellgetragenes Gitternetz.
Dieses aufgespannte Netz strahlt und tönt,
zeigt unwiederholbare Farben und Musik.

Jedoch gibt es anisotope Elemente,
wie Natrium, Aluminium, Phosphor,
Jod und
Fluor.
Aus ihnen ist unsere Nabelschnur
zur Erde gedreht, besonders zum Meer.

Dann gibt es die zeitlichen Wellen.
Jeder Tag der Geburt oder Zeugung
findet statt
in einem anderen Nest des Jahreskreises,
an dem die Erde sich gerade befindet.

Das größere Fraktal
von allem existiert auch im Kosmos.
Wir durchwandern diesen Körper
mitsamt der Erde und der Sonne.
Dieser kosmische Erdenplatz
markiert den großen Rahmen
von dem sich abzuheben
das neugeborene Geschöpf bestrebt ist.
Dort werden farbliche Anfangswerte gesetzt,
die lebenslang wirken und prägen
- astrologischer Tierkreiseinfluß

Dann gibt es eine Uhr,
die mit dem ersten Atemzug angestoßen wird.
Wir nehmen das Element Zinn
erst nach der Geburt in uns auf (H.Zumkley:"Spurenelemente").
- Beginn der Biorhythmen (23, 28, 33 d)


Der alchemistische Kühlschrank


Materie bzw. Masse ist kalter Äther, denn
Kalt ist Ordnung, Schwingung, stabiler Wirbel.

Eine Wärmequelle läßt etwas strömen
von warm nach kalt, von dicht nach dünn,
auch divergent nach überall, oder
neutralisiert Gegensätzliches,
löst schwache Ordnung auf.

Gravitation ist der Sieg des Kalten über das Warme
durch eine geordnete kalte Übermacht,
und zwingt am Ende das Warme,
kalt zu sein, sich auch zu ordnen.

Entropie ist immer der Anfang,
wenn die Bewegung beginnt,
vom Dichteren ins Dünnere.
Gravitation ist es dann,
wenn hinter dem Dünneren ein viel Dichteres steht,
das hier dem Dünnen seine Ordnung gibt.

Materie ist kalt (auch der Kern der Sonne),
viel Materie ist viel kalt,
wenig Materie fällt auf viel Materie.
Warum ?

Jedes Proton gibt pulsierende Kugelwellen ab.
Viele dichtgepackte Protonen füllen mit Ihren Kugelwellen
den gleichen Raum
wie die gleiche Anzahl Protonen als verteiltes Gas.

Es sind periodische Kugelwellen, alle
synchron getaktet, schnell wie das Licht,
deshalb unabhängig von der möglichen Bahn des Protons.

Die okkupierte Raumgröße mit gleicher RaumFeldstärke
ist für warme und kalte Materie gleich,
wenn sie durch die gleiche Teilchenzahl erzeugt wird.
Warme und kalte Materie können sich
nur dort ungehindert vermischen,
wo es keine Grenzen, keine Grenzschicht gibt,
wo die RaumFeldstärke der Kugelwellen übereinstimmt.

Kurz:
Um die kalte (dichter gepackte) Materie herum
befindet sich ein Materie-LeerRaum (AuraRaum),
in den sich die
ankommende warme Materie gleicher RaumFeldstärke
sofort ergießt.
Weil aber dort die Kugelwellenstrahlung
hochgradig geordnet ist,
aufgrund ihrer kondensierten materiellen Quelle,
zwingt sie durch Kreuzprodukte
die "Hereingefallenen" zur gleichen Ordnung.
Dabei wird Licht frei und gebiert anderswo
Bewegung, Wachstum, Leben.

Nochmal:
Dichtes warmes Gas
(ohne LeerRaum, da schnell bewegt)
strömt zu dünnem Gas.
Wenn hinter dem dünnen Gas aber
eine Materiewand liegt,
die durch die eigene Kondensation
das Gas verdünnt hatte,
ist das eingewanderte Gas in die
alte Falle gegangen.
Es wird in die Ordnung eingebremst,
durch Kreuzproduktbildung
mit dem siegreichen Feld.
Die BremsEnergie windet sich
als Pointing-Vektor nach draußen,
bei uns als schwaches BioLicht,
bei der Sonne schon mehr.
Man staune:
Die Sonne bekäme ihr Licht
aus Bremstrahlung her,
und hätt' einen eiskalten Kern.
Auch Jupiter ist innen sehr schwer
und außen ganz warm, nicht nur fern.

Der Trick des Lebens ist
einerseits die Trennung von neutralem Äther
in kalte Masse(=kondensierter Äther, Manifestation)
und andererseits die Abgabe
(heißer)warmer geordneter (Sonnen)BioStrahlung.
Dies trägt den Lebensfunken weiter.

=> Lebewesen sind alchemistische Kühlschränke

Leben und Gravitation sind Eins.
Der Planet Erde lebt !

 

Praktisches:

Leben macht von selber Wärme
weil es Ätherkristalle (=Masse) erschafft
und die Abbremswärme abführen muß.

Muskelbewegung macht heiß,
erschafft besonders viel Materie.
( Säuglinge wachsen nicht ohne Bewegung.)

Essen (=Verbrennung) macht von sich aus Wärme
und schadet dem Leben, es verstopft
den freien Energiefluß von innen nach außen
Und: Weil dadurch zuwenig neue Materie entsteht,
wird Fremdes/Falsches eingebaut,
auch die Atome des Hintergrundes.
Das erhöht die Verluste und schadet der Resonanz.
Wir trennen uns von der Art und von Gott
durch Essen.
Der Sündenfall: Ein Apfel war der Anfang.
Wir verbannten uns fortan selbst
aus dem Paradies.

 

Fortsetzung:
Das falsche Apfelmännchen

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Worterklärungen:

Äther ist ein hypothetischer Stoff (eine Energie), der das Vakuum füllt, der allgegenwärtig ist, wie für die Fische im Meer das Meerwasser.

Jeder Atomkern besteht aus Protonen und Neutronen, die Hülle aus Elektronen (genausoviel wie Protonen).
Die Neutronen sind nicht geladen und bestehen gewichtsmäßig aus der Massensumme von einem Proton (positiv geladen) und einem Elektron (negativ geladen).

Jedes Element des Periodensystems hat eine feste Protonenzahl p (Kernladungszahl Z) und existiert in mehreren Varianten bezüglich der Neutronenzahl n (Anzahl n größer Anzahl p, bis auf Wasserstoff).

Die Varianten nennt man Isotope des Elementes. Anisotope Elemente haben nur eine einzige stabile Variante, also im Grunde keine Isotope.