ELF-Wellen und Antigravitation

 

Hier ein sensationelles Experiment
http://elo.com.br/~deaquino/Correlation.pdf

Man kann also jetzt beliebig mit der Masse spielen, ein Anti-Gravitationsantrieb ist auch offiziell kein Problem mehr.
Der Prof. Fran De Aquino hatte bereits 2000 das erste Experiment veröffentlicht,
http://elo.com.br/~deaquino/CONTROL.pdf
bei dem noch 130 A gebraucht wurden, um die Masse auf Null zu bekommen. Damals wurde eine Frequenz von 60 Hz verwendet.

Jetzt ist es eine Resonanzfrequenz von 9.9 MilliHertz !
Die nächste Resonanzfrequenz, die er verwendet, ist 69.4 MikroHertz !

Und hier steht zu lesen, was Ing.Hans Jäckel vor 10 Jahren gefunden hat. Seine Zahlen 600mm/12 Std. und 4mm Mondanteil passen hervorragend auf FranDeAquinos Exerimente.

Aquino hat seine beiden Frequenzen nicht erklärt, nicht berechnet, irgendwoanders her. Wahrscheinlich experimentell ermittelt, möglicherweise wie von vielen FE-Geräten schon lange genutzt. Leider trifft er auf fast taube Ohren. Eine Schwingungsdauer von 101 Sekunden oder 4 Stunden ist den Antennenexperten zu exotisch/suspekt. Und dabei ist der Aufwand überhaupt nicht hoch: Eine ELF-Antenne von 7cm Durchmesser in einer Eisenkugel von 60 kg, angesteuert mit 8 bis 10 A (f=9.9mHz). Das

Neueste steht hier: http://elo.com.br/~deaquino/

 

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